Scharf !
▻https://www.crazybkitchen.com/menu
Crazy Bastard Kitchen
Weserstr. 168, 12045 Berlin
täglich 17–22 Uhr
Tel. 030/25733062
▻https://www.openstreetmap.org/node/1650866853#map=16/52.4829/13.4416
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Broschüre »Mythos#Israel 1948« : »Das Papier ist reine Propaganda«
▻https://www.jungewelt.de/artikel/472419.brosch%C3%BCre-mythos-israel-1948-das-papier-ist-reine-propaganda.h
Le déni obsessionnel règne - à Berlin l’assemblée citoyenne (Bezirksverirdnetenversammlung) de l’arrondissement de Neukölln essaie d’imposer un pamphlet qui défend la thèse du pays sans peuple pour un peuple sans pays à l’enseignement scolaire. Comme par hasard Neukölln est la résidence de la plus grande communauté palestinienne d’Allemagne. On va emcore s’amuser avec ces amis de l’état sioniste.
2.4.2024 von Jamal Iqrith - Berlin-Neukölln empfiehlt geschichtsverfälschende Broschüre zu palästinensischer Nakba für Schulen. Ein Gespräch mit Ahmed Abed
Die Bezirksverordnetenversammlung, kurz BVV, von Berlin-Neukölln hatte am 21. Februar beschlossen, die Broschüre »Mythos#Israel 1948« an Schulen einsetzen zu lassen. Bei einer BVV-Sitzung vor zwei Wochen war sie erneut Thema. Worum ging es zuletzt?
Wir haben als Linksfraktion nachgefragt, ob diese Broschüre tatsächlich vom Bezirksamt beworben wird. Zweitens wollten wir wissen, ob das Amt der Meinung ist, dass die Benennung des israelischen Landraubs »antisemitisch« sei, wie in der Broschüre behauptet wird. Die Antwort war, dass man das in der Tat so sehe. Daraufhin habe ich nachgefragt, ob noch auf andere Weise die rechte Landraubpolitik durch das Bezirksamt unterstützt wird und ob sich die Bezirksstadträtin Karin Korte an das Völkerrecht gebunden fühlt.
Wie lautete die Antwort?
Auf die Frage nach der Unterstützung des Landraubs durch die Berliner Behörde sagte sie »nein«, aber sie sei »auch nicht die Außenministerin«. Ob sie sich an das Völkerrecht gebunden fühlt, wollte sie nicht beantworten. Vielleicht hatte sie Angst.
Ihre Fraktion fordert, die Verbreitung und Nutzung der Broschüre zu verhindern. Warum?
Die Broschüre »Mythos#Israel 1948« liest sich so, als ob sie von den rechtesten israelischen Politikern geschrieben worden sei. Die Nakba, also die Katastrophe der Palästinenser im Zuge der israelischen Staatsgründung mit der Vertreibung von Hunderttausenden und Entrechtung, die bis heute andauert, wird geleugnet. Die Gewalt, die während der Nakba gegen Palästinenser ausgeübt wurde, wird verharmlost. Organisationen wie die terroristische »Hagana«, die zahlreiche Massaker beging und später in die israelische Armee eingegliedert wurde, werden als ganz normale Organisation dargestellt. Das ist ein reines Propagandapapier!
Wer hat die Texte verfasst?
Der Text kommt von Masiyot e. V., einem »gemeinnützigen« Verein. Die Leute dort kommen aus einem politischen Spektrum, wo Palästinenser nur als Störfaktoren behandelt werden. Die Berliner Landeszentrale für politische Bildung hat das Projekt gefördert, auf Nachfrage aber zugegeben, dass sie den Inhalt gar nicht geprüft habe. Trotzdem wird es für die Bildungsarbeit empfohlen …
Was ist an dieser Broschüre so empfehlenswert?
Die Diskussion in Schulen soll dahingehend beeinflusst werden, dass die völkerrechtswidrige Besiedlung palästinensischen Landes normalisiert wird. Die CDU hatte den Antrag gestellt, diese Broschüre sowohl bei diversen Jugendeinrichtungen zu benutzen, als auch in den Schulen. Der Jugendhilfeausschuss hat diese Broschüre abgelehnt, weil sie so unausgewogen ist.
Was die BVV nicht davon abgehalten hatte, ihre Empfehlung auszusprechen.
In der BVV haben die SPD und die CDU dafür gestimmt, sie trotzdem für Schulen zu empfehlen. Der Bürgermeister ist sowieso ganz stark dafür. Die Linke war dagegen.
Ist es Usus, dass die BVV festlegt, welche Materialien an Schulen verwendet werden?
Nein, so etwas hat es noch nie gegeben. Ich bin jetzt seit 2016 Bezirksverordneter. In diesen acht Jahren, gab keinen einzigen Versuch, derart Einfluss auf die Bildung in den Schulen zu nehmen. Allein bei dem Thema Palästina–Israel ist das der Fall. Das werte ich als Unterstützung der völkerrechtswidrigen israelischen Besatzung und der aktuellen ethnischen Säuberungen. Zudem steht der Text konträr zum Völkerrecht.
Wie geht es in der Sache jetzt weiter?
Ob die Schulen die Broschüre wirklich verwenden, ist noch unklar. Wir werden dagegen protestieren und versuchen, in den Schulen aufzuklären. Auch die Neuköllner Schüler und Eltern sind sehr aufgebracht und sauer, dass solche geschichtsverfälschenden Behauptungen in den Schulen verbreitet werden sollen. Viele Lehrer und Schüler sind auf uns zugekommen, als sie von dem Vorgang erfahren haben, und haben sich darüber beschwert, dass solch ein Unsinn offiziell verbreitet werden soll. Besonders vor dem Hintergrund des aktuellen Krieges gegen die Zivilbevölkerung im Gazastreifen ist es eine Schande, wie sich das Bezirksamt von Berlin-Neukölln verhält.
Ahmed Abed ist Rechtsanwalt und für die Linkspartei in der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Neukölln
#Allemagne #Berlin #Neukölln #Palestine #philosemitisme #nakba
Berliner Gebietsreform 1938
▻https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsgeschichte_Berlins
Aus heutiger Sicht zeigt die Karte einen Bezirk zuviel, dafür fehlen ein bzw. zwei neue im Osten der Stadt.
Mit Wirkung zum 1. April 1938 wurden zahlreiche Begradigungen der Bezirksgrenzen sowie einige größere Gebietsänderungen vorgenommen. Dabei kamen unter anderem
– die Siedlung #Eichkamp vom Bezirk Wilmersdorf zum Bezirk #Charlottenburg
– der westliche Teil von #Ruhleben vom Bezirk Charlottenburg zum Bezirk #Spandau
- der nördlich des #Berlin-Spandauer_Schifffahrtskanal s gelegene Teil der #Jungfernheide vom Bezirk Charlottenburg zu den Bezirken #Reinickendorf und #Wedding
- #Martinikenfelde vom Bezirk Charlottenburg zum Bezirk #Tiergarten
– das Gebiet um den #Wittenbergplatz und den #Nollendorfplatz vom Bezirk Charlottenburg zum Bezirk #Schöneberg
– das Gebiet südlich der #Kurfürstenstraße vom Bezirk #Tiergarten zum Bezirk Schöneberg
– ein großer Teil des #Grunewald s vom Bezirk #Wilmersdorf zum Bezirk #Zehlendorf
– ein Teil von #Dahlem vom Bezirk Zehlendorf zum Bezirk Wilmersdorf
- der östliche Rand des Bezirks Zehlendorf (in Dahlem nur ein schmaler Streifen, sich in Richtung Süden verbreiternd bis hin zu einem größeren Gebiet im Südosten) zum Bezirk #Steglitz
- #Späthsfelde vom Bezirk #Neukölln zum Bezirk #Treptow
– Bohnsdorf vom Bezirk Köpenick zum Bezirk Treptow
– #Oberschöneweide und die #Wuhlheide vom Bezirk #Treptow zum Bezirk #Köpenick
- die westlich der #Ringbahn gelegenen Gebiete von #Boxhagen-Rummelsburg und #Friedrichsberg vom Bezirk #Lichtenberg zum Bezirk #Friedrichshain, damals #Horst-Wessel-Stadt.
- #Wilhelmsruh vom Bezirk #Reinickendorf zum Bezirk #Pankow
- das Gebiet um die #Wollankstraße westlich der Berliner #Nordbahn vom Bezirk Pankow zum Bezirk #Wedding.
Bereits in den Jahren 1928 und 1937 war es zu Verschiebungen zwischen Schöneberg und Tempelhof gekommen.
Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs machte die sowjetische Militärverwaltung aus heute unbekannten Gründen #Friedenau zwischen dem 29. April und dem 30. Juni 1945 zum 21. Bezirk mit Willy Pölchen (KPD) als Bezirksbürgermeister; danach wurde Friedenau wieder wie vorher ein Ortsteil von Schöneberg. Entsprechend bestand in der Zeit das #Amtsgericht_Friedenau.
Jacky and his Strangers - Jacky Spelter
▻http://www.konzert-kalender.com/jacky-and-his-strangers.html
Jacky and his Strangers, eine „Kultband“ im alten Berlin
1973 - ich war neu in Berlin. Vom „Lande“ gekommen - genauer von der Insel Sylt, bekam ich natürlich ganz schnell mit, dass das Stadtleben so manche Verlockung bot. Dazu zählte das Nachtleben; nein, nicht das Besuchen von teuren Tanztempeln, sondern das Besuchen von Musikkneipen, die der schmalen Studenten-Geldbörse schon eher angemessen waren.
„Wo kann man denn abends mal so hingehen?“ fragte ich etwas blauäugig in die Runde. „Heute Abend - da gehst Du am besten in die Tarantel“, antwortete eine Frau, „da spielt ne echt tolle Band.“
"Wo ist denn das?" „In Kreuzberg, fast an der Mauer, U-Bahn Schlesisches Tor und dann in der Köpeniker Straße.“
Gegen halb neun erreichte ich das Ziel. Es war wirklich - damals - fast das Ende der (westlichen) Welt.
Die „Tarantel“ war schnell gefunden, eine der vielen kleinen Kneipen Berlins, die mehrmals die Woche auch Live-Musik brachten. Es war noch nicht viel los. Einige - in meinen Augen - schon recht alte Herren bauten die Instrumente und die Anlage auf. An einem der Tische saß ein älterer in schwarz gekleideter Mann und spielte mit einem anderen Gast Schach. Alles machte einen ruhigen Eindruck. Und hier sollte heute noch eine tolle Band spielen? Langsam wurde ich skeptisch. Wann würden die Musiker kommen? Und wer waren die Leute, die alles aufbauten?
Die Zeit verging. Gegen Zehn passierte dann alles auf einmal. Das Schachspiel war zuende. Diejeningen, die die Instrumente aufgebaut hatten, tranken noch ein Bier, rauchten noch eine Zigarette und gingen dann mit dem Schachspieler auf die Bühne.
Ein kurzer Blick ins Publikum, wie es wohl nur Jacky kann, und dann rockten sie los: "Hello Josephine".
... und immer so weiter. Meine anfängliche skeptische Haltung wandelte sich in pure Begeisterung!
Das war das erste Konzert, das ich erlebte. Und immer, wenn ich las oder hörte, dass „Jacky and the Strangers“ spielten, dann ging ich hin. Da baute sich natürlich auch eine persönliche Beziehung auf. Ich erlebte die legendären Nächte in der Alten TU-Mensa und sah sie spielen auf dem Atze-Fest. So erlebte ich sie 20 Jahre.
... und dabei auch einige Merkwürdigkeiten.
So geschah es, dass Jacky and his Strangers an einem Buß- und Bettag auftraten. Die damaligen Gesetze und Vorschriften schrieben aber vor, dass „Unterhaltungsmusik mit Gesang“ an diesem Tag nicht erlaubt war.
So spielten Jacky und seine Strangers etwas getragener - und ohne Gesang.
In den vielen Jahren der Bandgeschichte gab es auch einige Wechsel.
Ich habe erlebt, wie Jacky mit großer Geduld versuchte, mit einem noch sehr jungen Gitarristen das Bandprogramm einzuüben. Den habe ich aber dann nicht wieder bei ihm gesehen.
Nach meinem Wegzug aus Berlin hatte ich natürlich keine Gelegenheit mehr, diese ursprüngliche Band zu hören. Da war ich sehr froh, dass eines Tages auf ARTE ein Bericht über Jacky erschien. Gefreut habe ich mich auch, als er in einem Filmbeitrag über den AFN auftauchte.
... und immer wenn ich mal wieder in Berlin war, wurden natürlich die Programmblätter Tip und Zitty studiert, um herauszufinden, ob Jacky noch spielte. So auch 1999. Wir pilgerten nach Tegel und erlebten die Band auf den Festwiesen. Jacky war (fast) ganz der Alte, plauderte nach dem Konzert noch etwas mit uns und gab ein Bier aus.
Das war leider das letzte Mal, dass ich ihn sah.
Er schenkte mir eine Autogrammkarte - und jeder, der ihn kannte, weiß, dass das „herzlichst - Jacky“ auch wirklich so gemeint war.
http://www.konzert-kalender.com/jacky-autogrammkarte.jpg http://www.konzert-kalender.com/jacdKopie.jpg Die Band:Jacky Spelter (†): Gesang und Gitarre
Pit: Melodiegitarre
Franz: Saxofon&Akkordeon
Peter: Bass;
Harry: Schlagzeug †
Jacky and his Strangers, die dienstälteste Rockn
Roll Band mit ihrem Bandleader Jacky, der inzwischen 75 Jahre alt ist. Die Band begeistert seit Jahrzehnten und spielte wohl in allen Häusern, die in Berlin Lifeauftritte ermöglichen. Schon legendär sind die Auftritte in der alten TU-Mensa. Die Band hat auch heute noch eine feste Fangemeinde, die immer wieder aufschlägt, wenn es heißt: „Jackie and his Strangers spielen“, wie am 15. August 1999 in Tegel anlässlich des „Sommer Boulevard“
Jackie voll in Aktion!
Wenn die Band sich warmgespielt hat, das Publikum anfängt, voll mitzugehen, dann ist Jacky-Zeit! Der Meister und seine Gitarre laufen zur Höchstform auf.
Zum Kongress der Mathematiker im Jahre 1998 war ein großer Auftritt. Die Life-CD zeigt einen authentischen Mitschnitt - leider etwas lieblos zusammengestellt und nicht so toll bearbeitet.
Kürzlich war Jacky auch mal wieder im Fernsehen:
Arte zeigte ein einstündiges Fernsehportrait, und hier eines
vom WDR auf YouTube:►https://www.youtube.com/watch?v=xobxJtWHups
Auch in dem Film „Das Leben ist eine Baustelle“
(1992) Regie: Wolfgang Becker
wirkte Jacky mit.
Das gibt es heute nicht mehr!
Gitarre und Verstärker stammen noch aus der „Gründerzeit“ des Rockn
Roll, der Fender- Verstärker war der erste, der nach Europa kam!Am 12.Mai 2004, 13 Uhr, verstarb Deutschlands ältester Rock’n’Roller
Jacky Spelter in der Berliner Charite nach fünfmonatigem Leiden.
Am 1. August wäre er 77 Jahre alt geworden.
Weitere Infos auf der Seite von Joachim Hartmut
Zur „Trantel“, in der einige Konzerte von „Jacky and hist Strangers“ stattfanden - insbesondere über den Betreiber - gibt es einen interessanten Spiegel-Online-Artikel: ▻http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-22328672.html
Auch die ZEIT befasst sich mit dem Titel „Tod im Grunewald“ mit den Vorgängen (die allerdings nichts mit den Konzerten in der Tarantel und Jacky zu tun haben):
►http://www.zeit.de/2012/18/Verfassungsschutz-NSU-Schmuecker
Auch die ZEIT befasst sich mit dem Titel „Tod im Grunewald“ mit den Vorgängen (die allerdings nichts mit den Konzerten in der Tarantel und Jacky zu tun haben):
►http://www.zeit.de/2012/18/Verfassungsschutz-NSU-Schmuecker
Anne-Mette Gerdsen
Bahnhofstraße 1
24977 Ringsberg
Schwerverletzte nach Clan-Streit in Kreuzberg: Großaufgebot der Berliner Polizei sichert Notaufnahme mit Maschinenpistolen ab
▻https://www.tagesspiegel.de/berlin/schwerverletzte-nach-clan-streit-in-kreuzberg-grossaufgebot-der-berline
25.2.2024 von Pascal Bartosz, Amelie Sittenauer - Im Graefekiez gingen Männer bekannter Großfamilien aufeinander los. Zwei Schwerverletzte kamen ins Urban-Krankenhaus, die Polizei rückte an. Alles begann in Neukölln.
Im Graefekiez in Berlin-Kreuzberg ist es in der Nacht zu Sonntag zu einer folgenschweren Auseinandersetzung zweier Gruppen aus dem Clanmilieu gekommen. Dies bestätigte ein Polizeisprecher auf Nachfrage. Es gab zwei Schwerverletzte. Zuerst hatte die „B.Z.“ berichtet.
Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr gegen 20.30 Uhr ein Angehöriger einer Familie mit mehreren Insassen durch den Graefekiez und rammte dabei geparkte Autos mit seinem Audi. Eine Gruppe aus zehn bis fünfzehn Männern soll daraufhin auf den Wagen zugestürmt sein und die Fenster eingeschlagen haben.
Dabei entdeckten die Männer offenbar, dass der Fahrer in der Nacht zuvor schon in einen milieuinternen Streit verwickelt war – nach Tagesspiegel-Informationen hatte es am Samstag um 3 Uhr im Neuköllner Schillerkiez eine blutige Auseinandersetzung gegeben. Nun bekamen, so vorläufige Erkenntnisse, beide Seiten Verstärkung aus ihren Familien.
Manchmal reicht ein schiefer Blick, damit ganze Horden aufeinander losgehen.
In dem Streit sollen Messer, vermutlich auch eine Schreckschusswaffe, eingesetzt worden sein. Ein 19-Jähriger erlitt demnach eine Schussverletzung an einem Bein, wie die Polizei mitteilte. Einem 43-jährigen Mann wurden mehrere Stichverletzungen am Rumpf zugefügt. Ein weiterer 19-Jähriger wurde durch Schläge am Kopf verletzt. Letzterer habe sich entgegen dem ärztlichen Rat selbst wieder aus dem Krankenhaus entlassen, die anderen beiden Männer blieben zur stationären Behandlung.
Angehörige blockierten Notaufnahme des Urban-Krankenhauses
Angehörige brachten die drei Verletzten in das nahegelegene Urban-Krankenhaus. Die Polizei rückte an, weil viele Angehörige die Notaufnahme blockierten. Das ist nach Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen polizeibekannter Großfamilien üblich. In den letzten Jahren kam es in solchen Situationen immer wieder zu Angriffen auf Pflegekräfte, Ärzte und andere Patienten. Die Clans der an diesem Streit beteiligten Männer leben nach Tagesspiegel-Informationen überwiegend in Kreuzberg, Neukölln und Schöneberg.
Mit Maschinenpistolen sicherten Beamte die Rettungsstelle. Mitarbeiter der Klinik seien nicht zu Schaden gekommen. Sie hätten „sehr besonnen reagiert und die drei Verletzten sehr professionell versorgt“, sagte Kliniksprecher Christoph Lang der Deutschen Presse-Agentur. Ihnen werde jetzt psychologische Betreuung angeboten. „Und es wird in Teambesprechungen auch noch aufgearbeitet.“
Notfälle mussten fortan in andere Kliniken gefahren werden. Insbesondere im Urban-Krankenhaus geschieht das regelmäßig, zudem in der ebenfalls zum landeseigenen Vivantes-Konzern gehörenden Klinik in Neukölln und am Virchow-Campus der Charité in Wedding.
Bis in den Sonntagmorgen beobachteten Ermittler des Landeskriminalamtes einzelne Clan-Treffs, um auf etwaige Revierkämpfe unter den Familien schnell reagieren zu können.
In der Hauptstadt gebe es „eine ganze Reihe an testosterongeladenen Protagonisten“, teilte der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei in Berlin, Benjamin Jendro, am Sonntag zu dem Vorfall mit. Diese würden beim Konkurrenzkampf in Bereichen der Organisierten Kriminalität – wie Prostitution, Schutzgelderpressung oder Drogenhandel – auch nicht vor Waffengewalt zurückschrecken. „Manchmal reicht ein schiefer Blick oder eine Bemerkung, damit ganze Horden wie im Urzustand mit Schlägern, Macheten oder Schusswaffen aufeinander losgehen“, sagte Jendro. (mit dpa)
#Berlin #Neukölln #Schillerkiez #Graefekiez #Kreuzberg #Dieffenbachstraße #Krankenhaus_am_Urban #Kriminalität
Steine, die den Anstoß geben: Ein Besuch auf dem Friedhof Columbiadamm
▻https://www.berliner-zeitung.de/open-source/steine-die-den-anstoss-geben-ein-besuch-auf-dem-friedhof-columbiada
14.02.2024 von Jens-Martin Rode - Der Hererostein auf dem Friedhof Columbiadamm ist Mittelpunkt vieler Diskussionen. Unser Autor sieht noch weitere Herausforderungen.
Kaum ein Berliner Friedhof dürfte gegenwärtig so sehr in der Öffentlichkeit stehen wie der Friedhof Columbiadamm in Neukölln. Derzeit ist es vor allem die Diskussion um den sogenannten Hererostein, die den Friedhof in das Zentrum der Auseinandersetzung mit dem Völkermord an den Herero und Nama vor 120 Jahren rückt. Der Bezirk Neukölln arbeitet gerade intensiv an einem Konzept zur Aufarbeitung dieser Vergangenheit.
Wie groß die Herausforderungen sind, zeigen aber auch andere Gräber und Denkmäler. Denn immer wieder finden sich hier Spuren einer aus der Zeit gefallenen „Heldenverehrung“. Will man den Friedhof als öffentlichen Raum und die Deutung seiner kriegerischen Traditionen nicht den Ewiggestrigen überlassen, muss man ihm eine Zukunft als Lernort geben.
Hererostein oder auch Afrika-Stein auf dem Friedhof Columbiadamm in Neukölln Jens-Martin RodeDer Hererostein ehrt die Täter des Völkermords in Namibia
An der Ostseite des Friedhofs stoßen wir auf einen Findling aus rötlichem Granit mit einer geglätteten Fläche. Mit dem Hererostein werden hier namentlich sieben Soldaten der sogenannten Schutztruppe geehrt, die an der Niederschlagung der Aufstände der Herero und Nama im heutigen Namibia beteiligt waren und zwischen 1904 und 1907 gefallen sind. Dabei handelt es sich um den ersten Völkermord des 20. Jahrhunderts mit circa 80.000 ermordeten Menschen. Wohlgemerkt: Der 1907 geschaffene und 1973 von Veteranenverbänden an den jetzigen Ort verlegte Stein ehrt die Täter, nicht die Opfer. 2009 wurde eine Bodenplatte mit den Umrissen Namibias ergänzt, die immerhin den historischen Zusammenhang benennt.
Leider wird aber der Genozid nicht als solcher benannt und auch die Opfer kommen weder namentlich noch mit einem Zitat vor. Derzeit erarbeitet der Bezirk Neukölln unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft ein Konzept für einen angemessenen Umgang mit der kolonialen Vergangenheit des Denkmals. Ein entsprechendes Rahmenprogramm begleitet das. Bis Juli 2024 zeigt das Museum Neukölln in Britz die Kunstinstallation „Buried Memories“ der namibischen Künstlerin Isabel Tueumuna Katjavivi.
Kriegerdenkmäler mit nationalem Pathos
Der Friedhof atmet überall ein nationales Pathos. Das ist kein Zufall. Seine Geschichte geht zurück auf die rund um die Hasenheide entstandenen Soldatengräber für die Gefallenen und vor allem die Lazarett-Toten der antinapoleonischen Befreiungskriege 1813–1815. Einen Steinwurf entfernt liegen ehemalige Schanzen, Schießstände und die für die Leibesübungen von „Turnvater Jahn“ geschaffenen Sportplätze. Veteranenverbände sorgten in den 40er-Jahren des 19. Jahrhunderts mit der Anlage des „Dennewitz-Friedhofs“ für die Erinnerung an vergangene Schlachten.
Mitte des 19. Jahrhunderts beschloss König Friedrich Wilhelm IV., die Garnison aus der wachsenden Stadt Berlin abzuziehen und an das ohnehin schon lange als Militärgelände genutzte Tempelhofer Feld zu verlegen. Der Neue Garnisonfriedhof war die Folge. König Wilhelm I. schenkte 1866 dem osmanischen Sultan Abdul Aziz einen unmittelbar angrenzenden Streifen, auf dem sich heute noch der benachbarte Türkische Friedhof mit der weithin sichtbaren Şehitlik-Moschee befindet.
Der Friedhof weist unter den Berliner Friedhöfen die höchste Anzahl an Gräbern im Kontext von Krieg und Gewaltherrschaft auf. Der größte Anteil der fast 7000 Gräber steht im Zusammenhang mit dem Ersten Weltkrieg. Auf dem Friedhof finden sich mehrere Denkmäler an die gefallenen Soldaten der Kriege von 1866, 1870/71, des Ersten Weltkrieges und auch des Kolonialkrieges in Afrika, die überwiegend nach dem verlorenen Weltkrieg aufgestellt worden sind. Der Friedhof wurde im Zuge des Ausbaus des Flughafens Tempelhof zum „Weltflughafen“ der Nazis in den 30er-Jahren stark umgestaltet.
Monumentales Denkmal des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4 auf dem Friedhof Columbiadamm in Neukölln
Jens-Martin RodeDie in Stein gehauene Dolchstoßlegende
Das Denkmal für die Gefallenen des Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiments Nr. 4 ist wohl das auffälligste Kriegerdenkmal. Auf einem monumentalen Sockel liegt ein gefallener Soldat unter einem Leichentuch. Auf seiner Brust ein zerbrochenes Schwert, Lorbeerkranz und Helm. Unter dem Tuch schaut eine geballte Faust empor. Die Inschrift lautet: „Wir starben, auf dass Deutschland lebe, so lasset uns leben in Euch!“
Das im Oktober 1925 unter Beteiligung des Reichspräsidenten und der Reichswehr eingeweihte Denkmal steht sinnbildlich für eine Reihe von Kriegerdenkmalen aus der Zeit der Weimarer Republik und zeigt den tiefen Graben in der Gesellschaft im Umgang mit dem verlorenen Krieg und der Erinnerung an seine Gefallenen. Anders gesagt: Es ist die in Stein gemeißelte „Dolchstoßlegende“. Besonders deutlich wird das, wenn man sich die zweite lateinische Original-Inschrift vergegenwärtigt, die ursprünglich auf der Rückseite zu finden und nach dem Zweiten Weltkrieg entfernt worden war: „Exoriare aliquis nostris ex ossibus ultor.“ („Einst möge ein Rächer aus meinen Gebeinen erstehen.“)
Totengedenken „des Antifaschismus unverdächtig“
Die Initiative zur Aufstellung derartiger Monumente ging oft von Veteranenvereinigungen aus und fand im rechten politischen Spektrum regen Anklang. Das Problem: Die Nachfolgeorganisationen dieser Gruppierungen setzen diese Tradition insbesondere am Volkstrauertag unvermindert fort. So finden sich auch heute auf dem Friedhof immer wieder Kränze und Grabgebinde von Burschenschaften, Vertriebenenverbänden, „Afrikaveteranen“ und einem ganzen Spektrum „des Antifaschismus unverdächtiger“ Vereine, wie es Arndt Beck und Markus Euskirchen in ihrer einschlägigen Monografie „Die beerdigte Nation“ zu diesem Thema beschreiben.
Manche der Denkmale haben im Laufe der Zeit Ergänzungen erfahren. So trägt das ebenfalls imposante Denkmal für die Gefallenen von Bismarcks Blut-und-Eisen-Kriegen 1866/1870–71 auf der Rückseite eine Ehrung für Fallschirmjäger. Eine Inschrift am Fuße gedenkt der „unvergessenen Kameraden der deutschen Wehrmacht“ von 1939 bis 1945. Ein weiteres Denkmal für das Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment Nr. 1 trägt gleich mehrere Ergänzungen.
Das Spektrum reicht von der Ehrung der „Berliner Bären Division“ über die „23. Berlin-Brandenburgische Infanterie-Division“ bis hin zur 26. Panzerdivision der Wehrmacht. Die letztgenannte Ehrung ist pikant. Denn dabei handelt es sich um eine Division, die bei ihrem Italien-Einsatz auf dem Rückzug vor den alliierten Truppen nachweislich Kriegsverbrechen an der italienischen Bevölkerung begangen hat. Am 23. August 1944 ermordeten Teile der 26. Panzerdivision bei Padule di Fucecchio 174 Zivilisten unter dem Deckmantel der „Partisanenbekämpfung“.
„Afrikaforscher“ in deutschen „Schutzgebieten“
Auch am Grab des 1892 beigesetzten Hauptmanns Erich Kling erinnert ein Denkmal an vier sogenannte Afrikaforscher. „Furchtlos und treu“ hätten sie „ihr Leben geopfert im Dienste des Reiches“. Alle vier Offiziere gehörten der württembergischen Feldartillerie an und dürften sich gekannt haben. Lediglich Erich Kling ist an dieser Stelle beerdigt.
„Afrikaforscher“ ist ein Euphemismus. Denn hierbei handelt es sich keineswegs um die landeskundliche Erforschung eines anderen Erdteils, sondern um die Beherrschung sogenannter Schutzgebiete. Mindestens zwei der hier geehrten Offiziere haben sich aktiv an der Niederschlagung von Aufständen beteiligt.
Erich Kling war vor allem im westafrikanischen Togo aktiv und starb an einer Darminfektion. Die Küste Ostafrikas hingegen wurde am Anfang der deutschen Kolonisation von Sansibar aus von Arabern beherrscht. Diese erhoben sich 1888 zusammen mit Teilen der einheimischen Bevölkerung gegen die Deutsch-Ostafrikanische-Gesellschaft. Bismark beauftragte den berüchtigten Hauptmann Hermann Wissmann mit der Niederschlagung. Der „Afrikaforscher“ Eugen Krenzler gehörte dabei zu den angeworbenen Offizieren. Ihm unterstand die gesamte Artillerie.
Die „Wissmann-Truppe“ bekam von Bismarck freie Hand in der Durchführung. Krenzler wurde von Wissmann zum Chef der neu gebauten Station Tanga ernannt. Er war noch mehrfach für die Niederwerfung von Unruhen verantwortlich und erlag 1892 der Malaria. Der „Afrikaforscher“ Varnbüler gehörte als Vertreter und Nachfolger von Krenzler ebenfalls zur „Wissmann-Truppe“. Auch Varnbüler erlag während einer Strafexpedition gegen zwei Häuptlinge 1892 der Malaria.
Gedenkstein für die „Afrikaforscher“ auf dem Friedhof Columbiadamm in Neukölln Jens-Martin RodeDer Friedhof als Lernort
Der Friedhof Columbiadamm hat enormes Potenzial als Lernort für geschichtliche und gesellschaftliche Zusammenhänge. Kaum irgendwo in Berlin finden wir eine derart dichte Folge an Zeugnissen aus der preußischen und deutschen Vergangenheit, die noch einer kritischen Erinnerungsarbeit harren. So könnte auch der Widerstand gegen den Militarismus in der Weimarer Republik z.B. durch die Liga für Menschenrechte zur Sprache kommen oder die Ehrung von Personen wie die des ebenfalls hier beigesetzten Reichsbanneraktivisten Erich Schulz. Was fehlt, ist ein modernes Gedenkstättenkonzept, das es Besucherinnen und Besuchern ermöglicht, sich den Friedhof zu erschließen.
Vorbild könnte hier der Sozialistenfriedhof in Friedrichsfelde sein, der vor Ort mit einer kleinen Ausstellung und einem ausgeschilderten Friedhofsrundgang eine Einordnung der Denkmäler und Grabstätten ermöglicht, die gleichzeitig dem Charakter eines Friedhofs gerecht wird. Thema könnte hier auch die wachsende Vielfalt der Friedhofskultur sein. In unmittelbarer Nachbarschaft zum angrenzenden historischen Türkischen Friedhof sind auch auf dem städtischen Friedhof Columbiadamm Grabfelder entstanden, die den Erfordernissen einer Bestattung nach islamischem Brauch entgegenkommen.
Anfänge wurden bereits gemacht, z.B. mit einem Schulprojekt zum Tag des offenen Denkmals 2011 mit Schülern der Fritz-Karsen-Schule. Auch war der Friedhof Neukölln 2017 Teil des multimedialen Projektes „Nekropole Berlin-Neukölln 1945“, das als historischer Parcours durch den Bezirk führte. Es bedarf aber noch viel Forschungsarbeit, Initiative und Geld für entsprechende Projekte. Dass sich das Museum Neukölln derzeit der kolonialen Vergangenheit annimmt, ist ein wichtiger weiterer Schritt in die richtige Richtung.
Jens-Martin Rode ist ausgebildeter und zertifizierter Stadtführer für Berlin und interessiert sich auch unabhängig davon für Berlin-bezogene Themen, Stadtgeschichte und die Berliner Denkmalslandschaft.
#Berlin #Neukölln #Columbiadamm #Geschichte #Friedhof #Krieg #Kolonialismus #Preussen #Nazis #Hasenheide
Hermannplatz
▻https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hermannplatz
Der Hermannplatz stellt sich als breite Spange zwischen zwei Kreuzungen dar. An der nördlichen Kreuzung treffen #Urbanstraße, #Kottbusser_Damm und #Sonnenallee auf den Platz. Die Urbanstraße wurde 1874 angelegt und trifft von Westen auf den Platz. Der Kottbusser Damm hieß bis 1874 #Rixdorfer_Damm. Dieser Straßenname geht bis ins 16. Jahrhundert zurück und die Straße ist eine der ältesten im Bezirk Kreuzberg. Die ältesten Aufzeichnungen der heutigen Sonnenallee stammen von 1890. Seit 1893 ist für die Straße der Name #Kaiser-Friedrich_Straße bekannt. 1938 bekam die Straße östlich des Hermannplatzes mit #Braunauer_Straße (benannt nach dem Geburtsort Hitlers) einen nationalsozialistischen Namen. 1947 verschwand dieser wieder aus dem Straßenbild und der Straßenzug erhielt den Namen Sonnenallee.
Die Kreuzung an der Südseite des Hermannplatzes ist der Treffpunkt der Straßen #Hasenheide, #Hermannstraße und #Karl-Marx-Straße. Die Straße Hasenheide wurde bereits um 1678 als Weg angelegt und 1854 als befestigte Chaussee ausgebaut. Die Hermannstraße hat als Verbindung nach Britz ebenfalls eine sehr lange Vergangenheit und hieß bis Ende des 19. Jahrhunderts auch nur #Straße_nach_Britz. Im Jahr 1712 wurde über die aktuelle Trasse der Hermannstraße führend die #Poststraße Berlin – Mittenwalde – Dresden eröffnet. Die Karl-Marx-Straße (bis 31. Juli 1947 Berliner Straße) ist (wie der Kottbusser Damm) eine der ältesten Straßen am Platz. Schon bevor die Poststraße nach Dresden über die Hermannstraße eröffnet wurde, führte über die Berliner Straße ein Postweg nach Cottbus.
Berlin Gesundbrunnen
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Gesundbrunnen
Im Jahr 1861 wurden Gesundbrunnen und der benachbarte Wedding nach Berlin eingemeindet. Mit dem Groß-Berlin-Gesetz von 1920 gingen beide Orte im Bezirk Wedding auf. Der heutige Ortsteil Gesundbrunnen entstand mit anderer Abgrenzung im Rahmen der Verwaltungsreform 2001 durch Teilung des alten Bezirks Wedding.
Die Reform fasste die ehemaligen Verwaltungsbezirke Wedding, Mitte und Tiergarten in einem neuen Bezirk Mitte zusammen, der aus den Ortsteilen Wedding, Gesundbrunnen, Mitte, Tiergarten, Moabit und Hansaviertel besteht.
Karte von Gesundbrunnen
▻https://www.openstreetmap.org/relation/28426
Karte von Wedding
▻https://www.openstreetmap.org/relation/28267
Berlin Britz
►https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Britz
Britz gehörte zum Kreis Teltow der preußischen Provinz Brandenburg. Bei der Bildung Groß-Berlins im Jahr 1920 kam der Ort mit 13.475 Einwohnern zum Berliner Bezirk Neukölln. Auf dem Gelände des ehemaligen Ritterguts entstand in der Zeit ab 1925 die Großsiedlung Britz (früher: Fritz-Reuter-Stadt), bestehend aus der Hufeisensiedlung und der Krugpfuhlsiedlung.
...
In den 1960er Jahren entstand die Großwohnsiedlung Britz-Buckow-Rudow, die seit 2002 den eigenen Ortsteil Gropiusstadt bildet.
▻https://www.openstreetmap.org/relation/162901
►https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Britz
Berlin Halensee
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Halensee
Benannt 1880 nach dem gleichnamigen See, zur damaligen Kolonie Grunewald gehörig, und angetrieben durch die Eröffnung des Ringbahnhofs Berlin-Grunewald (heute: Bahnhof Halensee) entstand der Ortsteil als Villen- und Mietshaussiedlung Ende des 19. Jahrhunderts. Der Bereich Halensee entwickelte sich rasch zu einem bevorzugten Wohnort von pensionierten Militärs, Beamten, Literaten und Rentiers. Bis zum Jahr 1914 war die Bebauung praktisch abgeschlossen.
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Halensee wurde zusammen mit der Stadt Wilmersdorf im Jahr 1920 nach Groß-Berlin eingemeindet.
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Berlin Charlottenburg
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Charlottenburg
Charlottenburg ist ein Ortsteil des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin.
Im Jahr 1705 als Stadt gegründet, wurde Charlottenburg 1893 zur Großstadt. Bei der Eingemeindung 1920 nach Groß-Berlin wurde daraus der eigenständige Bezirk Charlottenburg. Zuvor war Charlottenburg zeitweise die Gemeinde mit dem höchsten Steueraufkommen pro Kopf in Deutschland gewesen.[1] Nach der Fusion mit dem damaligen Bezirk Wilmersdorf zum neuen Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bei der Verwaltungsreform 2001 wurde der Bezirk Charlottenburg zum Ortsteil herabgestuft. Eine Neuordnung der Ortsteile des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf erfolgte 2004, wodurch das Gebiet des ehemaligen Bezirks Charlottenburg in die heutigen Ortsteile Westend, Charlottenburg-Nord und Charlottenburg aufgeteilt wurde.
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Berlin Nikolassee
▻https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Nikolassee
Nikolassee liegt im Südwesten Berlins zwischen den Ortsteilen Wannsee, Grunewald, Zehlendorf und Schlachtensee. Im Westen grenzt Nikolassee an die Havel mit dem Großen Wannsee.
Die Villenkolonie Nikolassee wurde 1901 gegründet und 1910 zu einer selbstständigen preußischen Landgemeinde im Landkreis Teltow.
Bei der Bildung von Groß-Berlin 1920 wurde Nikolassee ein Ortsteil des neu gegründeten Bezirks Zehlendorf. Südliche Grenze war die Dreilindenstraße, über die damals der Fernverkehr geführt wurde, angrenzende Gebiete kamen erst 1928 mit der Auflösung des Gutsbezirks Düppel zu Nikolassee und damit zu Berlin. In den 1930er Jahren kam am Ostrand von Nikolassee die Siedlung Wonnegauviertel hinzu.
Seit 2001 ist Nikolassee Ortsteil des Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Im Dezember 2020 gab Nikolassee einen größeren Gebietsteil an den neugebildeten Ortsteil Schlachtensee ab.
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#Berlin #Mitte #Gesundbrunnen #Travemünder_Straße #Neukölln #Britz #Schlosserweg #Charlottenburg-Wilmersdorf #Halensee #Kurfürstendamm #Karlsruher_Straße ##Charlottenburg #Fasanenstraße #Nikolassee #Dreilindenstraße #Wannseebadweg #Fotografie
#VW-Käfer
A #Berlin les manifestations contre le bombardement de #Gaza ont duré jusque au milieu de la nuit.
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Krawalle in #Neukölln, mehrere Festnahmen und Polizisten verletzt
Bei Einsätzen gegen pro-palästinensische Versammlungen in Berlin sind mehrere Polizisten verletzt worden. Im Stadtteil Neukölln seien „Kolleginnen und Kollegen“ unter anderem „durch Steine, brennende Flüssigkeiten und Widerstandshandlungen“ verletzt worden, erklärte die Polizei am Donnerstagmorgen im Onlinedienst X, ehemals Twitter. Auch „Unbeteiligte“ und „Personen, die Widerstand leisteten“ hätten Verletzungen erlitten. Nach Polizeiangaben brannten in einer Wohnsiedlung mehrere Pkw und ein Lkw und ein Baum fing Feuer. Bei den Festnahmen von Verdächtigen seien Pfefferspray und „Zwang“ eingesetzt worden.
Zuvor hatte die Polizei berichtet, dass es am Abend auf der Sonnenallee in Neukölln weiterhin „große Ansammlungen von Menschen“ gab, bei denen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten begangen wurden. Nachdem wahllos Gegenstände auf die Straße geworfen und angezündet worden waren, kamen Wasserwerfer zum Einsatz. Dies wurden auch zum Löschen von Bränden genutzt, erklärte die Polizei.
Israel-Gaza-Konflikt – Protest vor Berliner Ernst-Abbe-Gymnasium : Eltern und Schüler von Polizei umzingelt
▻https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/israel-gaza-konflikt-protest-vor-berliner-ernst-abbe-gymnasium-elte
A Berlin le philosemitisme obsessionnel étouffe le débat publique du conflit en Palestine/Israël. La police interdit ine manifestation des parents d’élèves de l’école où un professeur a frappé un élève qui affichait son soutien aux Palestiniens.
Les médias s’emparent de l’occasion de pouvoir continuer le récite des méchants Arabes antisemites qui peuplent le dangereux arrondissement Neukölln. On comprend pourquoi l’extrême droite moderne affiche le même philosemitisme comme les institutions officielles allemandes. D’abord leur racisme contre les Arables est plus fort que l’antisemitisme dont ils essayent de se distantier en public puis ils se donnent une image de bons Bürger (le mot allemand « Bürger » signifie aussi « bourgeois », le terme français « citoyen » étant intraduisible sauf par des horreurs linguistiques peu précises comme « Staatsbürger ») qui sont toujours du bon côté.
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11.10.2023 von Kevin Gensheimer - Wer am Mittwoch als Schüler des Ernst-Abbe-Gymnasiums in Neukölln nach Schulschluss das Gebäude verlässt, wird von einem großen Polizeiaufgebot begrüßt. Etwa ein halbes Duzend Polizeiautos und zahlreiche Polizisten lösen dort eine nicht genehmigte Demonstration auf, die von Eltern in Folge des tätlichen Übergriffs eines Lehrers gegen einen Schüler dieser Schule organisiert wurde.
Die dazugehörigen Bilder gingen bereits am Montag viral: In einem Handyvideo sieht man den Lehrer, wie er einem Schüler auf dem Schulhof ins Gesicht schlägt. Der Schüler tritt danach kräftig gegen den Pädagogen. Auslöser des Konflikts war eine Palästina-Flagge, die ein anderer Schüler auf dem Schulhof zeigte. Der Lehrer hatte ihn im Vorfeld mehrfach aufgefordert, die Flagge einzupacken.
Zwei Tage später, am Mittwochvormittag, versammeln sich Eltern vor dem Gymnasium, um gegen Gewalt an Schulen zu demonstrieren. Dass die Veranstaltung von der Polizei nicht genehmigt wurde, begründet ein Polizeisprecher vor Ort mit der Sorge, die Veranstaltung könne von Hamas-Sympathisanten als Forum genutzt werden. So wird die Veranstaltung kurzerhand aufgelöst.
Das Problem: Unter den gut 40 Personen sind hauptsächlich Kinder und Jugendliche, die sich den demonstrierenden Eltern anschließen. Auch die minderjährigen Schüler werden von der Polizei eingekesselt. Eine Lehrerin, die gerade aus der Schule kommt, sieht die Szenen und erschrickt: „Da sind sogar Siebtklässler dabei!“ Einige Teilnehmer werden abgeführt. Sie haben nach Angaben der Polizei israelfeindliche Flugblätter verteilt.
Lehrer: „Schwierig, den Unterricht aufrechtzuerhalten“
Wie angespannt die Lage im Berliner Schulalltag ist, wird vor Ort besonders deutlich: Die Fronten sind verhärtet, nur wenige möchten über den Vorfall sprechen. Klar ist: Der Schulalltag ist durch den körperlichen Übergriff des Lehrers massiv gestört. Einige Schüler berichten von Krisensitzungen zwischen Lehrern und Schülervertretern. Lehrkräfte, die aus der Distanz die Demonstration betrachten, wollen über den Vorfall nicht sprechen. Ein anonymer Lehrer lässt die Atmosphäre im Schulgebäude aber erahnen: „Wir versuchen den Unterricht aufrechtzuerhalten, aber momentan ist das sehr schwierig.“
Wenn politische Fronten im Schulalltag aufeinandertreffen, ist pädagogisches Fingerspitzengefühl gefragt. Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus in Berlin (Kiga e.V.) organisiert digitale Veranstaltungen für Lehrkräfte, bei denen sie den Pädagogen Handlungsempfehlungen für konfliktgeladene Situationen an die Hand gibt. Vorsitzender des Vereins, Dervis Hizarci, plädiert für deeskalierendes Verhalten, besonders von Lehrern. Man müsse als Pädagoge seine eigenen Gefühle zurückschrauben und ohne Vorbehalte mit Schülern kommunizieren.
Den von Kai Wegner am Dienstag angesprochenen Vorschlag von Wachpersonal an Schulen, das die Situation an Berliner Schulen unter Kontrolle kriegen soll, sieht er kritisch: „Viel sinnvoller wäre es, die Sozialarbeit zu stärken.“ Im Juni kündigte der Senat an, dem Bezirk Neukölln im kommenden Jahr weniger Geld für soziale Projekte zur Verfügung zu stellen.
#Allemagne #Berlin #Neukölln #Sonnenallee
#Palestine #Israel
#école #pédagogie #philosemitisme
Vergifteter Jubel in Neukölln : Was ist los auf der Sonnenallee ?
▻https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/neukoelln-nach-dem-angriff-auf-israel-li.2147495
A Berlin les réactions à l’affrontement tragique en Israël annoncent l’aggravation du fossé qui sépare les communautés arabes de la société allemande. Le journal Berliner Zeitung s’intéresse surtout à l’opinion des citoyens d’Israël qui vivent à Berlin. Le maire de Berlin-Neukölln a monté le drapeau national d’Israël sur la mairie de l’arrondissement malgré ses multiples voisins arabes.
9.10.2023 von Andreas Kopietz, Niklas Liebetrau, Cedric Rehman - Am Montag, zwei Tage nach Beginn der blutigen Angriffe der palästinensischen Hamas auf Israel, steht Martin Hikel, der Bezirksbürgermeister von Neukölln, in einem Imbissladen gegenüber seinem Rathaus und wartet auf seine Pasta. Man kann von hier aus, durch die Fenster des Ladens, die israelische Fahne sehen, die Hikel am Wochenende an einem Mast vor dem Rathaus hat hissen lassen. „Ein Zeichen der Solidarität“, wie Hikel jetzt erklärt, „eigentlich eine Selbstverständlichkeit.“ Neukölln stehe an der Seite Israels, das hatte Hikel schon am Samstag verkündet.
Es ist gut möglich, dass der Bürgermeister damit auch einem Eindruck entgegenzuwirken versucht, der sich an diesem Wochenende einmal mehr verbreitet: dass Teile von Neukölln eben nicht an der Seite Israels stehen, sondern, ganz im Gegenteil, an der Seite der palästinensischen Terroristen.
Am Sonnabendnachmittag, Stunden nach dem Beginn des Angriffs, bei dem Hunderte Israelis ums Leben kamen, hatten auf der Neuköllner Sonnenallee junge Männer, in Palästina-Fahnen gehüllt, Süßigkeiten an Passanten verteilt. Am Abend dann marschierten ebenfalls auf der Sonnenallee rund 40 Personen auf, die israelfeindliche und antisemitische Sprechchöre skandierten. Es kam zu Rangeleien mit der Polizei und zu mehreren vorläufigen Festnahmen.
Das blutigste Massaker an Juden seit dem Holocaust – auf der Sonnenallee wurde es besungen und gefeiert wie ein glorreicher Sieg.
Einmal mehr fragt man sich seitdem, was schon wieder los ist in diesem großen und vielfältigen Bezirk im Süden Berlins, wie sicher sich Israelis hier noch fühlen können und ob Berlin mit weiteren propalästinensischen Kundgebungen und Krawallen in den nächsten Tagen rechnen muss.
Fragt man den Neuköllner Bürgermeister danach, sagt er zunächst, er sei nicht besorgt um die Sicherheitslage in seinem Bezirk. Nur auf der Sonnenallee, ergänzt er dann, sei die Situation angespannter als sonst.
Wer an diesem Montagvormittag über die Arabische Straße läuft, wie die Sonnenallee inoffiziell genannt wird, dem fallen vor allem die vielen weiß-schwarz-grün-roten Fahnen auf: die Farben Palästinas. Es wirkt, als seien es mehr als sonst. Sie hängen über Restaurants und Cafés, sie sind gemalt auf Bäume und Stromkästen am Straßenrand, an den Häuserwänden hängen Plakate des palästinensischen Samidoun-Netzwerkes. Auf dem Hermannplatz hatte die Polizei am Sonntag schon zum zweiten Mal eine palästinensische Fahne auf einem Denkmal mit weißer Farbe übermalt. Am Montagvormittag ist sie wieder da.
Schräg gegenüber von diesem Denkmal verkauft ein älterer Mann Kaffee aus einem Wagen. Er komme aus Libyen, er nenne sich Mike. Den ganzen Tag schon seien immer wieder Journalisten zu ihm gekommen und hätten nach den Ausschreitungen am Wochenende gefragt. „Warum kommt ihr erst jetzt?“, sagt er und schüttelt den Kopf. „Wenn Israelis Palästinenser töten, interessiert sich niemand von euch dafür.“
Es ist eine den Angriff relativierende Perspektive, die man auf der Sonnenallee immer wieder zu hören bekommt: Es sei zwar „traurig“, dass nun so viele Menschen in Israel sterben müssten, aber dies sei eben auch nur Folge einer immer aggressiveren israelischen Unterdrückung von Palästinensern. Die Menschen aus Syrien, Libyen, dem Libanon, mit denen man hier ins Gespräch kommt, geben sich ruhig – fast als sei nichts Besonderes an diesem Wochenende geschehen.
Zahlen aber zeigen, dass die Stimmung im Bezirk und auch in ganz Berlin angespannter, gereizter, gewaltbereiter wird. Und antisemitischer. Bei der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias) häufen sich seit Sonnabend die Meldungen über Beleidigungen und Bedrohungen gegenüber Juden sowie Terrorverherrlichung. Man habe seit dem Wochenende ein deutlich höheres Meldeaufkommen, sagte eine Mitarbeiterin am Montag.
Unter anderem häufen sich antisemitische Farbschmierereien und Parolen im Stadtbild. Nach Angaben von Polizisten entdeckte der Leiter einer Schule in der Pankower Dunckerstraße am Sonntag 15 Schriftzüge in unterschiedlichen Größen und Farben wie etwa „Scheiß Zionisten“ und „free palestine“. An der Kösliner Straße in Wedding wurden fünf Häuserfassaden beschmiert mit „Deutschland finanziert, Israel bombadiert“. In der Schlüterstraße in Charlottenburg schrieb jemand mit weißer Farbe „Fuck Israel“ auf die Fahrbahn.
In Berlin leben Schätzungen zufolge rund 30.000 Israelis. Wie sicher können sie sich derzeit noch fühlen – speziell in Neukölln? Levi Salomon vom Jüdischen Forum muss eine Weile überlegen, um die passenden Worte zu finden. „Solange Polizei vor Ort ist, kann man sich sicher fühlen“, sagt er dann. „Aber wenn die Polizei nicht da ist, wird man angepöbelt oder bespuckt oder bekommt eins auf die Nase. Durch Neukölln kann man selten ruhig laufen.“
Auch Tamar Zoav würde sich derzeit nicht trauen, auf der Sonnenallee Hebräisch zu sprechen, sagt sie. Zoav, die in Neukölln in der Nähe des Tempelhofer Feldes lebt, heißt eigentlich anders. Ihren richtigen Namen wolle sie in der angespannten Lage nicht in der Zeitung lesen, sagt sie. Abgesehen von der Sonnenallee empfinde sie Berlin nach wie vor als „supersicher“ für Israelis. Auch solche Demonstrationen wie am Wochenende würden nichts an ihrem Sicherheitsempfinden ändern. Solange diese friedlich verliefen.
Linke Israelis in Berlin in einem Zwiespalt
Die Gefahr für Israelis sieht Tamar Yoav derzeit vor allem im eigenen Land. Sie schildert, wie die Brutalität der Hamas sie erschüttert hat. „Ich schaue die ganze Zeit Nachrichten und manchmal muss ich einfach weinen“, sagt sie. Dabei erstaune sie der Exzess nicht, die Hamas sei nun mal eine Terrororganisation. Sie spricht aber auch die humanitäre Lage im Gazastreifen an. Die habe aus ihrer Sicht dazu beigetragen, „Monster“ zu erschaffen.
Yoav befindet sich in einem Zwiespalt, der für das regierungskritische und eher linksgerichtete Milieu der Berliner Israelis nicht untypisch ist. Das Bangen um die Lieben zu Hause geht auch mit einer Fehlersuche vor der eigenen Haustür einher.
Obwohl Yoav sich in Berlin nach wie vor sicher fühlt – viele andere Israelis tun dies offenbar zunehmend nicht mehr. Die Polizei hat mittlerweile den Schutz von rund 70 jüdischen Einrichtungen verstärkt. Hochgefahren wurde nach Angaben von Ermittlern auch der Personenschutz für „exponierte Personen des öffentlichen Lebens“.
Die Polizei habe damit begonnen, „zusammen mit anderen Behörden die Auswirkungen auf die Sicherheitslage zu analysieren“, sagt eine Polizeisprecherin. Neben dem Schutz von Personen und Einrichtungen seien auch die Polizeistreifen im Stadtgebiet verstärkt worden. Die Maßnahmen würden der täglichen Lage entsprechend angepasst.
Weitere propalästinensische Kundgebungen in Berlin geplant
Auch wegen des Verteilens der Süßigkeiten auf der Sonnenallee ermittelt die Polizei nun. Zwar sei dies für sich genommen nichts Strafbares, ebenso wenig das Umhängen einer Fahne, sagt die Polizeisprecherin. Aber im Gesamtgefüge könne man es als Billigung von Straftaten wie der Tötung und Verschleppung von Menschen sehen.
„Arabern, die in Berlin Süßigkeiten verteilen, wenn Juden ermordet werden, muss man geschlossen entgegentreten“, meint Arye Shalicar. Der 46-jährige Sohn persischer Juden wuchs in Berlin-Wedding auf und lebt seit 20 Jahren in Israel. Heute ist er Sprecher der israelischen Armee. „Für mich ist es keine Neuigkeit, dass radikalisierte Araber in Berlin jubeln, wenn Juden ermordet und entführt werden.“ Das sei eine bittere Realität, die er schon in seiner Jugend in Wedding erlebt habe.
„Als 2014 die Operation im Gazastreifen gegen die Hamas stattfand, gab es schon Anzeichen für das, was auf uns zukommt“, sagt Shalicar, „als junge Araber vor dem Brandenburger Tor ‚Juden ins Gas‘ gebrüllt haben.“ Er habe das damals schon thematisiert, doch niemand habe zugehört. „Sie wollten nicht darüber reden, weil sie dann in eine bestimmte Ecke gestellt werden.“
Einiges deutet darauf hin, dass sich dies mit dem Wochenende geändert hat. Die Empörung über das Verhalten einer vergleichsweise kleinen Gruppe von palästinensischen Demonstranten auf der Sonnenallee reicht weit über die Stadtgrenzen hinaus. An diesem Montag ist noch nicht absehbar, in welche Richtung sich die Stimmung in der Stadt entwickeln wird. Für den kommenden Mittwoch ist eine weitere propalästinensische Kundgebung in Neukölln angemeldet.
Anschlagsserie in Neukölln : Berliner Polizist soll Ermittlungen gegen Neonazis verraten haben - Razzia
▻https://www.berliner-zeitung.de/news/anschlaege-von-neonazis-in-neukoelln-berliner-polizist-unter-verdac
A Berlin les résultats sont rares quand la police s’intéresse aux crimes commis par des terroristes d’extrême droite. Après plusieurs années d’enquête concernant des dizaines d’actes criminels dont l’incendie volontaire de la voiture d’un élu de gauche une raison de l’échec se dessine : les policiers collaborent avec les terroristes et les avertissent quand ils risquent d’être identifiés comme auteurs de crimes.
La leçon est simple : si tu n’a pas de très bons copains parmi les gardiens de la paix ne leur fais pas confiance. Ils sont les alliés de la droite. Tu es obligé de créer tes propres réseaux de proches si tu veux te protéger contre la droite.
Conseil pratique : où que tu rencontres un flic montre toi sympatique, dis lui bonjour et ne lui parle pas. Ne lui donne aucune information. Ne discute pas avec lui. Ne compte pas sur lui. Reste cordial mais neutre. Il ne vit pas dans ton monde. Il montre un comportement sympatique et attentif mais c’est purement professionnel. Tu ne peux pas le traiter d’égal. C’est une personne dangereuse qui porte une arme.
Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft hat die Wohnung eines Polizisten durchsucht, dem der Verrat von Dienstgeheimnissen aus Ermittlungen im rechten Milieu vorgeworfen wird. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilten, soll der Beamte als Mitglied der sogenannten operativen Gruppe Rex (OG Rex) geheime Informationen an eine Kontaktperson weitergegeben haben. Dabei habe er nicht ausschließen können, dass diese Informationen an weitere Menschen weitergegeben werden.
Die OG Rex beschäftigte sich mit der Anschlagsserie in Neukölln, die sich vor allem zwischen 2016 und 2019 abspielte und sich gegen Menschen mit Migrationshintergrund und Linken-Politiker richtete. Unter anderem wurde das Auto des Linken-Politikers Ferat Kocak in Brand gesetzt. Zu den von der OG Rex untersuchten Anschlägen gehörten mindestens 14 Brandstiftungen und 35 Sachbeschädigungen aus der Serie.
Polizei beschlagnahmt Handys und andere Datenträger
Laut den Behörden wurden neben der Wohnung des beschuldigten Polizisten auch dessen Arbeitsplatz sowie die Wohnung von zwei Zeugen durchsucht. Es seien Handys und sonstige Datenträger beschlagnahmt worden. Diese müssten nun ausgewertet werden, hieß es. Weitere Angaben machten die Behörden zunächst nicht.
„Die OG Rex war auch an der Bearbeitung der Anschlagsserie beteiligt, sie war auch in Kontakt mit demokratischen Initiativen in Südneukölln. Es ist also möglich, dass von hier interne Informationen an die Täter geflossen sind“, postete der Berliner Abgeordnete Niklas Schrader (Die Linke) nach Bekanntwerden der Ermittlungen bei der Social-Media-Plattform X, vormals Twitter. Der Abgeordnete gehört dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses an, der sich mit den rechtsextremen Straftaten in Neukölln befasst. Er will an diesem Freitag erneut tagen und dabei zwei Zeugen befragen.
❗️ Der nächste „Einzelfall“ im #Neukölln-Komplex: Razzia bei einem Polizisten der Operativen Gruppe Rechtsextremismus. Verdacht: Verrat von Dienstgeheimnissen. ▻https://t.co/FFggoQRH0r
— Niklas Schrader (@nikschrader) September 27, 2023
Polizei und Justiz sind seit Jahren mit der Aufklärung der Serie, aber auch mit den Verwicklungen ihrer eigenen Behörden beschäftigt. Zwei vom Senat eingesetzte Sonderermittler hatten 2021 Fehler von Polizei, Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz festgestellt. Die Berliner Generalstaatsanwaltschaft hatte 2020 die Ermittlungen zu den Anschlägen an sich gezogen – wegen des Verdachts, dass ein Staatsanwalt mit der AfD sympathisieren könnte. Bei einem Gespräch sollen zwei Verdächtige aus der rechtsextremen Szene über den Mann gesagt haben, dass er der Partei nahe stehe. Die Behörde erhob dann im Mai vergangenen Jahres Anklage gegen zwei Neonazis.
Nur wegen Teil der rechtsextremen Straftaten Anklage erhoben
Die Generalstaatsanwaltschaft legte außerdem gegen Urteile des Amtsgerichts Tiergarten Berufung ein, wonach die beiden Hauptverdächtigen aus der Neonazi-Szene vom Vorwurf der Brandstiftung freigesprochen worden waren. Wegen anderer Vorwürfe waren beide Männer verurteilt worden. Zu diesen Straftaten gehörten unter anderem auch rechtsextreme Schmierereien. Der Prozess wird nach der Berufung der Generalstaatsanwaltschaft neu aufgerollt.
Polizei und Staatsanwaltschaft hatten mehr als 70 rechtsextreme Straftaten seit 2013 in Neukölln gezählt. Erst nach langen und zunächst erfolglosen Ermittlungen hatte die Generalstaatsanwaltschaft schließlich Anklage erhoben. Diese erfasste aber nur einen Bruchteil der Vorfälle.
Refus d’obtempérer à Berlin
▻https://www.youtube.com/watch?v=l8OLRD5XKXY
Il me semble que tout le monde soit sorti indemne des situations dans cette vidéo.
IDIOTENTEST „Weltkarte“ #Berlin - am #Hermannplatz
▻https://www.youtube.com/watch?v=FP3o9e7bcAc
Neukölln : Polizei räumt besetzte 12-Zimmer-Wohnung in der Hermannstraße
▻https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-neukoelln-polizei-raeumt-besetzte-12-zimmer-wohnung-in-der-h
Il y a encore des squatteurs à Berlin. Pour protester contre la transformation d’appartements en bureaux un groupe vient d’occuper un appartement vide à Neukölln.
17.7.2023 von Morris Pudwell/Christian Gehrke - Aktivsten besetzen am Sonntag eine Wohnung in Neukölln, die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an. Doch die Menschen verbarrikadieren sich in der Wohnung.
Aktivisten haben am Sonntag eine Wohnung in der Hermannstraße 48 in Berlin-Neukölln besetzt. Damit der Vermieter nicht hineinkommen kann, hatten sie die Schlösser ausgetauscht. Die Polizei räumte darauf die Wohnung am Abend gegen 21 Uhr in einem Großeinsatz. Es kam zu vereinzelten Ausschreitungen.
Vor dem Haus hatten sich schon vor dem Polizeieinsatz rund 50 Sympathisanten versammelt. Festgestellte Transparente und Redebeiträge deuteten auf eine tatsächliche Besetzung hin. Nach ersten Informationen hat die Wohnung zwölf Zimmer. Sie soll laut Hausbewohnern und Aktivisten seit zwei Jahren leer stehen. Der Eigentümer will sie nach Angaben der Hausbewohner in Büroräume umwandeln.
Räumung in der Hermannstraße: Bewohner verbarrikadierten sich im Haus
Die Bewohner befürchten zudem umfassende Sanierungen und Modernisierungen am Haus und entsprechende Mieterhöhungen. Die Bewohner berichten, dass sie ihre Wohnung kaufen wollten und dies vom Eigentümer abgelehnt worden sei.
Bei der Räumung der Wohnung durch die Polizei konnten zwei Frauen und ein Mann angetroffen werden. Sie wurden vorübergehend festgenommen und aus der Wohnung gebracht. Während des Polizeieinsatzes versammelten sich bis zu 70 Personen vor dem Haus und äußerten ihre Solidarität mit den festgenommenen Personen.
Hausbesetzung in Berlin-Neukölln: Demonstranten wollen nicht gehen
Gegen 22 Uhr wurden die drei Besetzer aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Die inzwischen 70 Personen verließen daraufhin ebenfalls größtenteils die Örtlichkeit. Vereinzelt mussten Personen mit Zwang verwiesen werden, nachdem diese versucht hatten, sich unerlaubt Zutritt zum Haus zu verschaffen.
Die Sicherung der Wohnung und des Hauses wurde anschließend durch einen privaten Sicherheitsdienst im Auftrag des Vermieters übernommen.
Berlin-Neukölln kündigt harte Sparmaßnahmen an : Für diese Sachen gibt es kein Geld mehr
▻https://www.berliner-zeitung.de/news/bezirk-neukoelln-kuendigt-harte-sparmassnahmen-an-fuer-diese-sachen
L’arrondissement berlinois Neukölln doit serrer la ceinture de ses habitants les moins priviligiés afin d"économiser 22,8 millions. On réduit les dépenses surtout dans le secteur social car ces frais ne sont pas définies dans la loi. Les conséquences sont évidentes quand on regarde la liste des mesures.
28.6.2023 von Kathrin Merz, Elmar Schütze - Den Weihnachtsmarkt in Rixdorf abschaffen und kaputte Spielgeräte auf den Spielplätzen nicht mehr erneuern: Das sind nur zwei mögliche Sparmaßnahmen des Bezirks. Die ganze Liste.
Der Bezirk Berlin-Neukölln hat am Mittwoch harte Sparmaßnahmen beschlossen. „Nach der Zuweisung durch den Senat fehlen dem Bezirksamt Neukölln für die Haushaltsjahre 2024/2025 pro Jahr 22,8 Millionen Euro, um den Status Quo zu halten“, teilte der Bezirk mit. Im sogenannten Eckwertebeschluss für den neuen Haushalt müssten deshalb eine Reihe von sozialen Angeboten gestrichen werden.
Diese Sparmaßnahmen hat der Bezirk Neukölln beschlossen:
– Wachschutz an zwölf Neuköllner Schulen entfällt
– Tagesreinigung an den Neuköllner Schulen entfällt
– Obdachlosenhilfe wird reduziert
– Wegfall der aufsuchenden Suchthilfe - Wasserspielplätze werden geschlossen
– Kaputte Spielgeräte auf Spielplätzen werden nicht mehr erneuert
– Müllentsorgung in Grünanlagen wird halbiert
– Schließung von drei Jugendfreizeit- bzw. Familieneinrichtungen
– Reduzierung der Stadtteilkoordination ab 2025
– Jugendreisen für besonders betroffene Jugendliche werden nicht mehr finanziert
– Alt-Rixdorfer Weihnachtsmarkt fällt weg
– Freie Stellen im Bezirksamt werden temporär nicht nachbesetzt
▻https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bezirk_Neuk%C3%B6lln
Neukölln ist der achte Verwaltungsbezirk von Berlin. Am 31. Dezember 2022 hatte er 329.476 Einwohner, die aus 160 Nationen stammen. Der Bezirk zählt zu den am dichtesten besiedelten Innenstadtgebieten in Deutschland.
Neukölln: Sag einfach nichts.
▻https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/kriminelle-wochenueberblick-63-jaehriger-sticht-auf-mann-in-hellers
Autofahren in Berlin? Na klar, Scheiben hoch, Knöppchen runter und am besten die Abschließautmatik aktiviert. Kupplung treten, Gang rein, anfahren, KLACK macht die Zentralverriegelung. Dann ist man auch in Neukölln völlig sicher unterwegs.
Die junge Dame auf dem Foto hat damit garnichts zu tun. Die tut niemand weh. Ist nur angeblich in irgendwelche Grunewaldvillen eingestiegen und hat sich aus Versehen filmen lassen. Bitte nicht denunzieren, die macht auch nur ihre Arbeit.
22.4.2023 von Andreas Kopietz - Mit dem falschen Milieu legte sich ein autofahrendes Ehepaar in Neukölln an. An der Kreuzung Spremberger/Schinkestraße wurde es am Dienstag am Abbiegen gehindert, weil in zweiter Reihe ein Auto stand, dessen Fahrer sich mit einem anderen Mann unterhielt. Der 55-jährige Ehegatte sprach sie darauf an, worauf sie angepöbelt wurden. Der Mann auf der Straße trat gegen das Auto des Ehepaars, zerrte den 55-Jährigen vom Beifahrersitz aus dem Wagen und schlug ihm mehrmals mit Fäusten ins Gesicht. Aus umliegenden Häusern kamen nun weitere Männer hinzu und griffen auch die 51-jährige Ehefrau an. Das Ehepaar wurde von alarmierten Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, wo ihre Schwellungen und Platzwunden im Gesicht behandelt wurden.
#Berlin #Grunewald #Neukölln #Spremberger-Straße #Schinkestraße #Gewalttat #Verkehr
Gärtnern an der Stadtautobahn: „Das war wie im Paradies“
▻https://taz.de/Gaertnern-an-der-Stadtautobahn/!5911236
12.2.2023 von Michael Kröchert - Autobahnneubau ist in Berlin kein Thema von gestern. Sebastian B., 36 Jahre alt, hat beobachtet, wie die A100 durch Neukölln gesprengt worden ist.
BERLIN taz | Das war wie im Paradies. Von hier, von diesem Zaun aus, bis da drüben, bis zum Estrel-Hotel waren überall Schrebergärten. Und sie waren alle verlassen, weil die Pächter gehen mussten oder besser: gegangen wurden. Manche haben zwar Ausgleichszahlungen erhalten, andere bekamen Ersatz-Schrebergärten, aber glücklich waren sicher die wenigsten.
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Es hat mich unglaublich glücklich gemacht, dort durch die verwaisten Gärten zu streifen. Alles war so üppig und grün und schon nach einem Jahr völlig zugewachsen. Einmal bin ich durch diese verlassenen Gärten gestreift und plötzlich war da ein Mann, der Trompete gespielt hat. Ich habe ihn erst gehört, als ich schon ganz nah war, so verwildert war das alles. Das war ein schöner Moment.
Von Protesten weiß ich nichts, ich glaube, die damalige Generation der Schrebergärtner hat nicht wirklich protestiert, die waren eher spießig, vermute ich, obwohl ich auch nicht sagen will, dass sie obrigkeitshörig waren. Wenn das heute passieren würde, vor dem Hintergrund der jetzigen Klimadebatte, und mit uns jüngeren, klimabewussten Pächtern in den Kleingärten, hätte es ganz sicher viel mehr Widerstand gegeben. Klar, da waren auch ein paar Künstler, die die verwaisten Schrebergärten ein bisschen besetzt haben; aber das war eher zum Genießen, den Sommer über, zum Trompetespielen.
Ich weiß noch, wie ich dort ganz lange auf einer Wiese lag und einfach in den Himmel geschaut habe. Einmal bin ich auch in einer verlassenen Laube gewesen, dort standen noch die Biergläser und Kaffeetassen auf dem Tisch und Regale und Schränke mit Küchengeräten, so als hätten die Menschen alles stehen und liegen gelassen. Das war merkwürdig, ein bisschen wie 1990, als es im Osten Wohnungen gab, deren Besitzer die Tür hinter sich zugezogen haben und nie wieder aufgetaucht sind. Es gab da auch Momente, in denen das gruselig war.
Der große Schock
Dann kam dieses Weihnachten. Das war 2012 oder 2013. Ich war bei meiner Familie in Westdeutschland gewesen, und wie immer – ich glaube, das geht allen so – war ich bei meiner Rückkehr erschöpft vom Essen, seelisch weich von den Konflikten in der Familie, sentimental vielleicht auch. So kam ich zurück nach Berlin, und das war dann ein Schock. Sie mussten riesige Bulldozer verwendet haben, extra über die Feiertage, weil sich da niemand darum scherte.
Mir ging es nicht so sehr um die Datschen, obwohl die mit viel Liebe und Sorgfalt über Jahrzehnte in Eigeninitiative entstanden sind, sondern es waren die uralten, wunderschönen Obstbäume, Hunderte, die dort überall standen und die diese paradiesische Stimmung geprägt haben, die im Frühling geduftet und geblüht haben. Und dann war das alles plötzlich weg!
Alles war plattgemacht und ausgelöscht. In der Zeit davor kam ich mir manchmal wie ein Einsiedler vor, der in der Wildnis unterwegs war, und als ich direkt nach Weihnachten auf diese riesige gerodete Fläche schaute, habe ich mich gefühlt, als hätte mir jemand meinen Lebensraum weggenommen. Ich stand hier, genau hier, wo wir jetzt stehen und … das ging mir sehr, sehr nah. Dann begannen die Bauvorbereitungen. Die Giftmüllbeseitigung hatte schon zuvor stattgefunden, denn überall im Boden waren Asbest- und Eternit-Wurzelsperren. Da waren sie über einen längeren Zeitraum mit Schutzanzügen beschäftigt, um das fachgerecht zu entsorgen.
Als die Archäologen kommen
Danach kamen die Archäolog*innen mit Baucontainern und dem ganzen Werkzeug. Ich habe mich mit denen angefreundet und ihnen im Sommer Kirschen von dem Baum hier gegeben. Sie haben mich zu ihrem Abschlussfest auf ein Bier eingeladen. Aber wirklich was gefunden haben sie bei ihren Ausgrabungen, soweit ich weiß, nicht.
Nur eine Feuerstelle aus der Bronzezeit beziehungsweise Hinweise auf eine Siedlungsstelle, wenn ich mich richtig erinnere. Wenn man tief unten etwas im märkischen Sand findet, dann kann es sich hier in dieser Gegend um Steinzeitfunde handeln. Darüber liegt der Schutt aus der Zeit der Industrialisierung und vor allem aus der Kriegszeit. Als die Archäologen abgezogen sind, begannen sie mit dem eigentlichen Bauen der Autobahn. Sie mussten diese irre Schneise in den Boden treiben.
Wochen-, monate-, jahrelang haben sie den Abraum wegtransportiert und überall sind sie auf enorme Widerstände gestoßen. Also auf Felsen oder Granitsteine und gigantische Findlinge. Die haben sie nicht abtransportiert, sondern mit einem Spezialgerät, das so aussah wie ein langer Bohrer, gesprengt und zerteilt. Wie genau das funktionierte, weiß ich nicht; auf jeden Fall hat die Erde, genau hier, wo wir jetzt stehen, gebebt. An unserem Vereinsheim gab es Risse, es sind auch andere Schäden entstanden. Vor Kurzem hat mir jemand erzählt, dass eine der Kolonien eine Entschädigung von wenigen hundert Euro erhalten hat … Nach zehn Jahren!
Auch diese Sprengungen der Felsen haben bestimmt dazu geführt, dass das einer der teuersten Autobahnabschnitte wurde, der je in Deutschland gebaut worden ist. Ich denke manchmal, dass sie das hier nur machen, damit sie später sagen können, jetzt bauen wir den Autobahnring erst mal bis zum Treptower Park, und wenn wir schon so weit sind, dann geht’s weiter bis Lichtenberg und Pankow. Wobei mich mal interessieren würde, was sie mit dem ganzen Sand gemacht haben, der ist vermutlich wertvoll, den braucht die ganze Welt für die Herstellung von Beton. Normalerweise ist der Abraum für immense Kosten verantwortlich, aber hier war ja alles feinster märkischer Sand!
Riesige Wasserbecken
Auf jeden Fall haben sie dann Schote in die Schneise eingezogen, also Zwischenwände quer zu den Rändern; und diese haben sie bis oben hin mit Wasser gefüllt. So entstanden riesige Wasserbecken; das mussten sie angeblich so machen, um den nötigen Gegendruck zu erzeugen, damit die Seitenwände stehen blieben, und dann haben sie Beton verwendet, der unter Wasser aushärtet. Wieder etwas, was es so teuer hat werden lassen. Jetzt ist die Autobahn fast fertig. Hier vorne, da kommt noch ein Grünstreifen hin.
In mir? Da war von Anfang an Gleichgültigkeit. Mal gucken, was das wird, habe ich mir gesagt. Ich bin froh, dass die Autos weniger Emissionen verursachen; denn Feinstaub ist ein großes Problem. Mir ist es wichtig, dass die Luft sauber bleibt, auch wegen der Beete, auf denen ich nach und nach immer mehr anbauen will. Ich bin überglücklich, dass ich diesen Garten habe. Eigentlich sehe ich mich als Gewinner der Situation. Warum der Vorbesitzer den Garten verlassen hat, das weiß ich nicht. Vielleicht wollte er seine Freizeit nicht an der Autobahn verbringen.
Es hat ein bisschen gebraucht, bis ich mit den Alteingesessenen auf Betriebstemperatur war. Doch ich liebe Neukölln. Ich brauche das Chaos, auch die verschiedenen Strömungen, ich will nicht woanders leben. Das waren übrigens sehr schöne Momente, als es die Pferde am Richardplatz noch gab und ich dort Mist für meine Beete geholt habe. Mit dem Karren voller Pferdeäpfeln an den Cafés mit den Hipstern vorbei …
Meiner Meinung nach sollte die Stadt aus mehreren Ebenen bestehen. Das wäre mit einer Überdachung der Autobahn möglich. So wie sie es in Hamburg machen. Das nennen sie Überdeckelung. Und dort kann man wieder Gärten und Wohnhäuser drauf bauen. Ich kann nicht verstehen, wieso sie das nicht gleich so geplant haben.
Mein Leben? Ich bin dafür, dass alles gleichzeitig, symbiotisch und friedlich existiert. Soll doch jeder auf seine Weise an sein Ziel kommen.
Sonnenallee, Ecke Autobahn. Ein Sonntag Ende Januar. Müll weht gegen die Bauzäune, Krähen hüpfen auf Baggerschaufeln herum. Menschen sind nicht zu sehen, dafür farbenprächtige Graffiti und unzweideutige Parolen, die den Neubau bereits schmücken. Genau hier hat ein alter Freund einen Schrebergarten, der seit mehr als zehn Jahren unmittelbar an die Baustelle grenzt. Wir stehen an seinem Zaun, der Grenze zwischen dem, was bleiben darf, und dem, was verschwunden ist.
Michael Kröchert ist Autor des Buchs „Autobahn – ein Jahr zwischen Mythos und Alptraum“ (Tropen Verlag 2020).
#Berlin #Neukölln #Sonnenallee #A100 #Autobahn #Stadtentwicklung #Laubenkolonie #Schrebergarten #Interview
Zwei Polizisten in Berlin von Trio angegriffen und verletzt - Polizei & Justiz - Berlin - Tagesspiegel
▻https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/ein-taeter-fiel-bereits-wegen-haeuslicher-gewalt-auf-zwei-polizisten-in-berlin-von-trio-angegriffen-und-verletzt/27739264.html
Rosa Luxemburg’s Berlin - EXBERLINER.com
▻https://www.exberliner.com/features/history/rosa-luxemburg-s-berlin/#page=1
“Berlin has made the most unfavourable impression on me.” It is 1898 and Rosa Luxemburg has just arrived in the capital of the German Empire. She describes it in a letter as: “cold, tasteless, massive – a real barracks; and the dear Prussians with their arrogance, as though every one of them had swallowed the cane with which one had once been beaten...” Fair to say it isn’t love at first sight, but Luxemburg stays here until the bitter end.
Für unsere Stadtführung von Bedeutung sind ihre
Wohnungen, zunächst in Berlin
#Cuxhavener_Straße 2, im #Hansaviertel am Rande des Tiergartens nahe den Stadtbahn-Bahnhöfen #Bellevue und #Tiergarten
ab 16. August 1899
#Wilhelm-Hauff-Straße 41 (R.L. schreibt Hauffstr.41 ) in #Friedenau
24. Oktober 1899
#Wielandstraße 23, 2. Stockwerk, Balkon
August 1902 bis 1911
#Cranachstraße 53 oder 58, 2. Stockwerk
▻http://www.friedenau-aktuell.de/stra%C3%9Fen-pl%C3%A4tze/cranachstra%C3%9Fe nennt die Hausnummer 53, das Eckhaus an der Beckerstraße, andere Quellen sprechen von der Hausnummer 58
ab 1911
#Biberacher_Weg (vor 1878 bis 1960 #Lindenstraße) 2 in #Südende – 5 Zimmer, Küche, Haushälterin Gertrud Zlottko und Katze
Der Exberliner erwähnt noch das Frauengefängnis #Barnimstraße 10 (www.barnimstrasse.de) in #Friedrichshain welches RL ab dem 18.2.1915 ein Jahr lang „bewohnt“. Das Urteil lautet auf 14 Monate für „Aufforderung zum Ungehorsam gegen Gesetze und Anordnungen der Obrigkeit“ wegen ihrer Frankfurter Rede vom 26. September 1913, die später unter dem Titel Militarismus, Krieg und Arbeiterklasse gedruckt wird. Nach drei Monaten in Freiheit beginnt im Juli 1916 ihre „Sicherungsverwahrung“ aufgrund einer Verurteilung nach dem Schutzhaft-Gesetz. Erst am 9.11.1918 kommt sie in Breslau aus dem Gefängnis frei und erreicht einen Tag später Berlin.
▻https://www.openstreetmap.org/node/6982962072
Sie arbeitet und schläft in der Druckerei der Zeitung Rote Fahne #Königgrätzer_Straße Ecke #Möckernstraße. Dieses Gebäude wurde durch die alliierten Bombenangriffe im Frühjahr 1945 zerstört.
Am 11.1.1919 findet sie bei Dr. Alfred Bernstein in der #Blücherstraße 13 in #Kreuzberg Zuflucht.
Am 12.1.1919 begibt sie sich gemeinsam mit Karl Liebknecht in ein Versteck in #Neukölln und später nach #Wilmersdorf in die #Mannheimer_Straße 43. Die Wikipedia spricht von einer Wohnung Mannheimer Straße 27 . Dort werden beide denunziert, am 15.1.1919 von Paramilitärs verhaftet.
▻https://www.openstreetmap.org/way/564397058
▻https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Stra%C3%9Fe_(Berlin)#Eden-Hotel
Sie werden in das Eden-Hotel an der Kreuzung #Budapester_Straße / #Kurfürstenstraße / #Nürnberger_Straße gebracht, gefoltert und ermordet.
Budapester Straße 35, bis 21.4.1925 Kurfürstendamm 246/247
▻https://www.openstreetmap.org/way/25539413
Rosa Luxemburgs Leiche wird gegen Mitternacht in den #Landwehrkanal in der Nähe der heutigen #Lichtensteinbrücke und des #Rosa-Luxemburg-Steg geworfen.
▻https://www.openstreetmap.org/way/579947221#map=19/52.50909/13.34315
Karl Liebknecht wird als „unbekannter Toter“ den Behörden übergeben.
#Berlin #Geschichte #Politik #Revolution #Kommunismus #Stadtführungen
Von wegen lieblich Eine Chance für den roten Schäumer
▻https://m.tagesspiegel.de/genuss/von-wegen-lieblich-eine-chance-fuer-den-roten-schaeumer/27562692.html
30.08.2021, von Ulrich Amling - Lange wurde Lambrusco als Italo-Coke verspottet, heute erobert er trocken ausgebaut seinen Platz in den angesagten Weinkarten.
...
Die Welt des Lambrusco ist vielfältig und dabei bodenständig geblieben: Gute Flaschen aus Tankgärung gibt es ab sieben Euro, handwerkliche Produkte aus Flaschengärung kosten oft nicht mehr als 15 Euro. Für sie alle gilt: trinken, nicht weglegen. Lambrusco ist kein Wein für bessere Zeiten. Die über Berlin hinaus größte Auswahl findet sich bei „Weinberg Neukölln“ in einem Hauskeller. Von hier aus versendet Eckhart Ollig seine schäumende Ware mit der Mission, den wahren Lambrusco bekannt zu machen. Ollig, im Hauptberuf Ingenieur für Verfahrenstechnik, lernte ihn früh durch seine Partnerin kennen, die aus Bologna stammt. Im Kellerregal reiht sich die ganze Palette des Lambrusco auf, von zarten Lachsfarben bis Blauschwarz, von Tankgärung über Pet Nat bis hin zu Metodo Classico. „Es mögen keine großen Weine sein“, sagt Ollig bei einem Glas Grasparossa. „Aber sie machen Freude und passen wunderbar zum Essen!“
Drei Empfehlungen für jeden Anlass
Sorbara
Sommelier-Liebling: Der lachsfarbene Lambrusco di Sorbara mit seiner knackigen Säure kann exzellente Schäumer liefern. Als „Rifermentato in bottiglia“, bei dem die Hefe der zweiten Gärung in der Flasche verbleibt, entwickelt der „Radici“ von Alberto Paltrinieri Aromen von roten Johannisbeeren, Rhabarber und Sauerteigbrot. Animierend, ursprünglich und fern aller Klischees.
Viniculture, #Grolmanstraße 44-45, 11,75 Euro
Salamino
Die Fruchtbombe: Lambrusco Salamino bringt vor allem dunkle Kirscharomen ins Glas. Bei sehr guten Vertretern kommt eine konturierende feine Würze hinzu. Das ist der Genossenschaft Cantina di Sorbara e Carpi mit ihrem „Alfredo Molinari“ gelungen. Dazu Schinken aus der Emilia oder ein Stück Parmesan.
Altrovino, #Grimmstrẞe 17, 9,80 Euro
Grasparossa
Der Strukturierte: Lambrusco Grasparossa bringt die meisten Gerbstoffe auf die Flasche. Das kann erwachsene Rotweine mit Kohlensäure ergeben, wie den „Canova“ der Fattoria Moretto: Biowein von alten Reben aus ertragsarmer Hügellage, überraschend, zupackend. Nicht zu kalt trinken, toll zu Lammleberwurst. Das ist eine Spur zu kernig? Der „Galpèdar“ von Lebovitz aus der Gegend von Mantua und der Rebsorte Lambrusco Ruberti bietet perlende Harmonie.
Weinberg #Neukölln, weinberg-nk.com, 12 Euro, bzw. 9,50 Euro
#Berlin #Gastronomie #Wein #Italien #Charlottenburg #Kreuzberg
Straßen nach im Dienst getöteten Polizisten benannt: Unbekannte überkleben Straßenschilder mit Namen von Anschlagsopfern - Berlin - Tagesspiegel Mobil
▻https://www.tagesspiegel.de/berlin/strassen-nach-im-dienst-getoeteten-polizisten-benannt-unbekannte-ueberkleben-strassenschilder-mit-namen-von-anschlagsopfern-/26743274.html
Da waren ein paar Anwohner nicht mit dem Heldengedenken für Polizisten einverstanden. Manche im Kiez kennen die Polizei nicht als „Freund und Helfer“ sondern als Feind und Unterdrücker. Die Heldensträßchen wurden ihnen genau vor die Nase gesetzt und erinnern sie jeden Tag daran, wo der Feind steht. Straßenschnipsel laden ein, auf die zu speien, die keine Gnade verdienten. Deeskalation sieht anders aus.
Wäre es den Straßenumbenennern ausschließlich um eine angemessene Würdigung der im Dienst verstorbenen Beamten gegangen, hätten ihre Namen einen Platz auf einer Gedenktafel in einem Polizeigebäude gefunden. Hier wurde statt dessen einem Kiez der Krieg erklärt.
22.12.2020 von Madlen Haarbach - Erst im Februar wurden zwei Straßen in Neukölln nach im Dienst getöteten Polizisten umbenannt. Nun haben Unbekannte die Namen überklebt – mit jenen der Anschlagsopfer aus Halle.
Am Montagmittag überklebten Unbekannte Straßenschilder in Berlin-Neukölln, die die Namen von zwei im Bezirk im Dienst getöteten Polizisten tragen.
Sowohl die Schilder der Roland-Krüger-Straße als auch der Uwe-Lieschied-Straße wurden beidseitig mit einem neuen Namen überdeckt. Alarmierte Einsatzkräfte entfernten die Überklebungen.
Die Schilder seien mit den Namen der beiden bei dem Anschlag in Halle getöteten Menschen verdeckt worden, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Auf zwei Schildern wurde außerdem eine Seite mit dem Schriftzug „say their names“ (Deutsch: Sagt ihre Namen) versehen.
Bei dem Anschlag in Halle am 9. Oktober 2019 wurden Jana L. und Kevin S. getötet, nachdem ein Terrorist versucht hatte, in die Synagoge in Halle einzudringen und dort die Gläubigen umzubringen.
Das Oberlandesgericht Naumburg verurteilte den rechtsextremen Attentäter am Montag zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung.
Die überklebten Straßenschilder stehen vermutlich in Zusammenhang mit dem Prozess. Zu den genauen Hintergründen machte die Polizei zunächst keine Angaben.
Die Straßen wurden erst im Februar nach den beiden Polizisten benannt, die 2003 und 2006 im Dienst getötet wurden. In der Vergangenheit waren ihre Gräber und auch Gedenktafeln wiederholt Ziel von Farbanschlägen und Vandalismus.
Im April wurden die beiden Gräber verwüstet, Grabsteine umgeschmissen und mit Hakenkreuzen beschmiert.
Lasst die Toten ruhen, heisst es. Das funktioniert nicht nicht mit Helden, auch nicht mit verbeamteten.
OSM Roland-Krüger-Straße: ▻https://www.openstreetmap.org/way/32133489
OSM Uwe-Lieschied-Straße / Uwe-Liedschied-Straße: ▻https://www.openstreetmap.org/way/32118083
Roland-Krüger-Straße in Berlin - KAUPERTS
▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Roland-Krueger-Strasse-Berlin
Ehemaliger Bezirk Neukölln
Vorheriger Name Kopfstraße (zwischen Morusstraße und Lessinghöhe)
Name seit 27.02.2020
Der Kommissar Roland Krüger stürmte 2003 an der Spitze eines Spezialeinsatzkommandos eine Wohnung in Neukölln, um einen gesuchten Täter festzunehmen. Der gesuchte Mann schoss mehrfach auf die Polizisten. Roland Krüger wurde am Kopf getroffen und starb wenige Tage später.
Uwe-Liedschied-Straße in Berlin - KAUPERTS
▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Uwe-Liedschied-Strasse-12053-Berlin
Ehemaliger Bezirk Neukölln
Vorheriger Name Morusstraße (zwischen Rollbergstraße und Werbellinstraße)
Name seit 27.02.2020
Uwe Lieschied wurde im März 2006 erschossen, als er auf Zivilstreife am Volkspark Hasenheide unterwegs war. Als er zwei Handtaschenräuber festnehmen wollte, schoss einer der beiden Männer um sich und traf die linke Schläfe des Polizisten. Er verstarb vier Tage später.
Der Autor dieser Zeilen fühlt sich nicht so getroffen von den Polizeistraßenumbenennungen wie manche in Neukölln. Ihn stört die Zerstückelung über Jahrhunderte gewachsener städtischer Zusammenhänge, die sich als Straßennamen äußern und täglich in das Unterbewusstsein der Städter einbrennen.
Die Morusstraße teilweise umzubenennen zerstört, was vom städtischen Kontext nach Krieg, brutaler Kiez-Modernisierung und scheibchenweiser Umnutzung der ehemaligen Schultheiss-Brauerei noch übrig ist. Eine alte Lessingstraße 1950 in Morusstraße umzubenennen wäre besser in Tiergarten erfolgt, wo bereits zuvor viele andere christliche Rebellen mit Straßennamen geeehrt wurden. Immerhin blieb die Neuköllner Lessing- und nunmehr Morusstraße ein Ganzes mit einheitlichem Namen. Das 2020 umbenannte Zipfelchen zwischen Rollber- und Werbellinstraße überschreibt den historischen Straßenverlauf und bedeutet einen weiteren Identitätsverlust für Berlin und seine Bewohner.
Das gilt auch für die ebenso halbherzig teilweise umbenannte Kopfstraße.
Im Zeitalter der Mini-Bildschirme von Navigationsgeräten ist dieser Umgang mit Straßen und ihren Namen zugleich Folge und Verstärker der grassierenden Unfähigkeit, Zusammenhänge wahrzunehmen. Sogar der patentgefaltete Falk-Plan vermittelte immer einen größeren Zusammenhang. Im Digitalzeitalter gibt es für Menschen nur noch winzige Kartenausschnitte, zusammengesetzt aus unendlich kleinen Punkten im Raum, symbolisiert und lokalisiert von ausschließlich durch EDV-Systeme verarbeitbare Koordinaten.
Dank der Nachlässigkeit des Kaupert-Verlags erstreckt sich die Morusstraße zumindest in ihrem Datenbankeintrag weiter bis zur Rollbergstraße.
Morusstraße 1-32 in Berlin - KAUPERTS
▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Morusstrasse-12053-Berlin
Straßenverlauf von Rollbergstraße bis Mittelweg
Falk‑Stadtplan Planquadrat P 19
Geschichte von Morusstraße
Ehemaliger Bezirk Neukölln
Alte Namen Lessingstraße (vor 1882-1950)
Name seit 14.2.1950
More (Morus, Moore), Thomas, * 7.2.1478? London, + 6.7.1535 London, englischer Politiker, Philosoph.
Auch die Kopfstraße ist und bleibt wahrscheinlich unangetastet im nach und nach verlotternden Kaupert.
Kopfstraße 14-65 in Berlin - KAUPERTS
▻https://berlin.kauperts.de/Strassen/Kopfstrasse-12053-Berlin
Straßenverlauf von Hermannstraße über Morusstraße rechts Nr 14-26, links 38-65
Falk‑Stadtplan Planquadrat P 18-19
Geschichte von Kopfstraße
Ehemaliger Bezirk Neukölln
Name seit vor 1877
Sie soll nach den Kopfschmerzen, die die Suche nach einem Straßennamen verursacht haben, benannt sein.
Wie schön, wenn es ein wenig menschelt. Das läßt auf Zusammenhänge hoffen.
#Berlin #Neukölln #Straßenumbenennung #Roland-Krüger-Straße #Uwe-Lieschied-Straße #Uwe-Liedschied-Straße #Morusstraße #Kopfstraße #Lessingstraße #Polizei #Widerstand #Vandalismus #Revierkämpfe #Heldenverehrung #ACAB
Vorkaufsrecht bei Share-Deal : Neukölln trickst Akelius aus
▻https://taz.de/Vorkaufsrecht-bei-Share-Deal/!5773587
A Berlin-Neukölln le conseiller municipal pour l’immobilier et le logement Jochen Biedermann gagne une bataille juridique contre des spéculateurs. Ces spêcialistes n’achêtent jamais des immeubles entiers mais en acquièrent qu’une partie à travers des sociétés à responsabilité limitée. Cette construction permet l’achat et la vente détaxée de bien immobiliers et constitue ainsi la base de la spéculations immobilière.
Le valeureux conseiller municipal vient d’obliger les spéculateurs par une décision de juge à rendre public les dêtails d’un achat d’immeuble. Il a pu démontrer ensuite que les raisons d’être ce « share deal » sont le contournement des impôts et le blocage de l’intervention de l’arrondissement dans l’intérêt des locataires.
Après cette dêmarche réussie l’arrondissement achêtera l’immeuble afin de garantir le droit au logement des locataires. Malheureusement c’est une exception car les administrations n’ont que rarement un chef qui s’engage à ce point pour les habitants.
19. 5. 2021 von Erik Peter - Erstmals wird trotz eines Share-Deals das Vorkaufsrecht für zwei Häuser ausgeübt. Gerettet wäre auch das linke Kollektivcafé K-Fetisch.
Erstmals ist in einem Share-Deal-Fall das kommunale Vorkaufsrecht ausgeübt worden. Die zwei Häuser in der Weserstraße 164 und der Boddinstraße 8 waren im August 2019 anteilig von unterschiedlichen Gesellschaften gekauft worden, die aber jeweils zum Immobilienkonzern Akelius gehören sollen. Die Konstruktion, in der ein Käufer maximal 95 Prozent einer Gesellschaft übernimmt, formal also nur Firmenanteile verkauft werden, aber kein Grundstücksgeschäft abgeschlossen wird, dient Immobilienunternehmen dazu, die Zahlung der Grunderwerbssteuer zu umgehen sowie das kommunale Vorkaufsrecht auszuhebeln.
Diesen Versuch hat Neuköllns Baustadtrat Jochen Biedermann (Grüne) nun unterbunden. Die Gebäude sollen stattdessen von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Howoge übernommen werden. Gerettet wäre dann auch das kollektiv geführten Café K-Fetisch, dessen Mietvertrag im Oktober 2021 wohl ohne Aussicht auf eine Vertragsverlängerung durch Akelius ausgelaufen wäre.
Wie Biedermann der taz bestätigte, hatte das Bezirksamt die Anteilskäufer zur Herausgabe der Vertragsunterlagen verpflichtet. Die Käufer hatten dagegen geklagt, verloren aber dieses Frühjahr vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Aus den Unterlagen ging für Biedermann der „Umgehungstatbestand“ hervor: „Das, was da verkauft worden ist, ist keine Firma. Es gibt nur den Geschäftszweck Besitz von Grundstück und Haus.“ Für den Bezirk heißt das: „Das ist mit einem Grundstückskaufvertrag gleichzusetzen.“
Ergo: Das Vorkaufsrecht kann greifen. Die Möglichkeit den Vorkauf durch Unterzeichnung einer Abwendungsvereinbarung zu verhindern, sei nicht wahrgenommen worden. Gegen die Ausübung können die Vertragsbeteiligten jedoch noch Widerspruch einlegen.
Normalerweise hat ein Bezirk zwei Monate Zeit, um das Vorkaufsrecht auszuüben. Nach der Rechtsauffassung von Neukölln begann die Frist in diesem Fall nach der Gerichtsentscheidung, als alle Unterlagen übergeben wurden. Biedermann sagt: „Das sind keine ausgetretenden Pfade und war nur mit viel externem Sachverstand möglich.“
Unterstützung kam etwa von den Senatsverwaltungen für Finanzen und Stadtentwicklung. Wohnungs-Staatssekretärin Wenke Christoph sagte in einer Mitteilung: „Das ist ein wichtiges Signal, mit dem Berlin deutlich macht, dass eine Umgehung des Vorkaufsrechts nicht toleriert wird.“ Sie verweis zudem auf eine Bundesratsinitiative, „um das bestehende Vorkaufsrecht dahingehend zu erweitern, dass künftig alle Falle von grundstücksbezogenen Share-Deals anzeigepflichtig werden“.
#Berlin #Neukölln #Weserstraße #Boddinstraße #wohnen #logement #justice #Justiz #Vorkaufsrecht #immobilier #capitalisme #Stadtentwicklung #droit
Neukölln-Komplex gehört zerschlagen
▻https://www.neues-deutschland.de/artikel/1147666.rechtsextremismus-neukoelln-komplex-gehoert-zerschlagen.ht
Une série de cartes et analyses sur le terrorisme de droite à #Berlin #Neukölln : ▻https://acoabo.shinyapps.io/rechte_gewalt_neukoelln
31.01.2021, von Anne Helm - Die Fraktionschefin der Linken im Abgeordnetenhaus, Anne Helm, fordert die Aufklärung der rechten Angriffe.
Feindeslisten, rechte Anschläge und eine Kette von Ermittlungspannen. All das ist seit Jahren in Neukölln alltäglich. Migrant*innen, linke Aktivist*innen, Jüd*innen und junge Frauen, die sich politisch engagieren, werden bedroht, Autos brennen, Privatadressen werden ausfindig gemacht. Jahrelang wurde die Anschlagsserie von Ermittler*innen und Lokalpolitik als Auseinandersetzung zwischen Rechten und Linken abgetan. Inzwischen erleben die Betroffenen, deren Autos zum Teil bereits mehrfach abgefackelt und die Fenster ihrer Privatwohnungen eingeschmissen wurden, dass sie alleine gelassen werden. Nachbarn wollen ihre Autos nicht mehr neben ihnen parken, man macht einen Bogen um sie, um nicht selbst ins Visier zu geraten.
Im vergangenen Jahr wurde ein Datenträger ausgewertet, der belegt, dass ich neben etlichen anderen auf der Feindesliste der Haupttatverdächtigen der Neuköllner Anschlagsserie stand. Überraschend war diese Information für mich nicht. Seit 2013 ahnte ich, dass mein Wohnumfeld von Nazis ausgespäht wurde, dass sie es waren, die meinen Briefkasten aufbrachen und dass das Bedrohungsszenario sehr real war. Darüber hatte ich nun zumindest Sicherheit.
Und doch laufen die Ermittlungen schleppend. Bei Betroffenen wächst der Unmut, da sich das Gefühl des Alleingelassenwerdens immer mehr manifestiert. Denn was passiert, wenn man sich auf Sicherheitsbehörden, die eigentlich für Aufklärung zuständig wären, nicht verlassen kann? An welchem Punkt sind wir gesellschaftlich, aber auch politisch, wenn dem Ruf nach internen Ermittlungen in der Polizei damit nachgegangen wird, dass Polizeibeamt*innen gegen ihre Kolleg*innen ermitteln?
Lange Zeit wurde der politische Hintergrund der Anschlagsserie, aber auch anderer extrem rechter Straftaten, völlig ignoriert. Mehrere Betroffene wurden nachweislich von Nazis ausgespäht und trotz Kenntnis der Behörden nie gewarnt. Im Juli vergangenen Jahres änderte sich dann auch meine Situation erneut. Seitdem erhalte ich immer wieder sehr explizite Drohschreiben vom sogenannten NSU 2.0, die private Informationen über mich enthalten. Der oder die Täter bedrohen in massiver Weise Frauen und ihre Familien und nutzen dazu Daten, die sie aus Polizeiquellen erhalten haben. Was das für meine Bedrohungslage bedeutete? Laut Landeskriminalamt nichts.
Geholfen hat mir immer die enge Vernetzung mit anderen Betroffenen. Erfahrungen und Beobachtungen auszutauschen kann emotional stützen und die Gewissheit geben, nicht alleine zu sein. Tief beeindruckt hat mich immer das Engagement von Rita Holland, deren Sohn Luke Holland im September 2015 in Neukölln vom Neonazi Rolf Z. ermordet wurde. Zeit ihres Lebens setzte sie sich für andere Hinterbliebene rechten Terrors ein. Vor allem für die Familie Bektaş. Der Mord an Burak Bektaş, der im April 2012 ebenfalls in Neukölln erschossen wurde, ist bis heute unaufgeklärt. Am 21. Oktober 2019 konnte Rita Holland den Schmerz nicht mehr länger ertragen und schied aus dem Leben.
Der Austausch von Informationen und Erfahrungen hilft Betroffenen aber auch, Hinweise zu einem Bild zusammenzusetzen, wie die Rechten agieren und wie sie vernetzt sind. So helfen wir uns auch ganz konkret beim Selbstschutz. Wie bei vielen anderen gehört es seit Jahren zu meinem Alltag rechte Netzwerke zu recherchieren und mir Gesichter und Namen derer einzuprägen, die mich tot sehen wollen.
Die Arbeit von antifaschistischen Recherchenetzwerken ist für unseren Selbstschutz unverzichtbar. Das Vertrauen in die Ermittlungsbehörden hingegen sinkt bei vielen Betroffenen. Dazu tragen die Skandale um rechtsextreme Netzwerke in Bundeswehr und Polizei bei, die Munition zur Seite schaffen und sich auf einen Umsturz vorbereiten, oder Durchstechereien vom Verfassungsschutz an die AfD und andere rechte Strukturen. Aber auch ganz persönliche Erfahrungen. So wird vielen Betroffenen von der Polizei geraten, sie sollten sich nicht mehr politisch äußern und sich aus dem öffentlichen Diskurs zurückziehen um keine Angriffsfläche zu bieten. Ein Verhalten, das schon an Opferverhöhnung grenzt, denn genau dadurch würde ja das Ziel dieses Terrors erreicht. Ein Beamter, der für die Beratung der Betroffenen in Neukölln zuständig war, musste sich selbst vor Gericht verantworten, weil er einen Geflüchteten unter rassistischen Tiraden verprügelte.
Soll man mit der Erfahrung von Datenleaks von Polizeicomputern die Polizei für eine Sicherheitsbegehung in die eigene Wohnung lassen, damit sie Sicherheitsmängel und Einbruchsmöglichkeiten dokumentiert? Dieses Misstrauen wird in einem Abwehrreflex immer wieder als Pauschalisierung und Polizeifeindlichkeit abgetan. Und vor Allem migrantische Betroffene erleben, dass ihre Skepsis sie selbst schon einer kriminellen Energie verdächtig macht. Dabei sind die schwarzen Schafe für Außenstehende schlicht unmöglich zu erkennen. Solange das Problem also nicht strukturell und durch unabhängige Stellen angegangen wird, lässt sich das Vertrauen in die Institutionen nicht zurückgewinnen. Betroffene sind Vertröstungen leid und das zu Recht. Denn es hat nach wie vor den Anschein, dass Ermittlungserfolge ausbleiben und somit rechter Terror entweder nicht Ernst genug genommen wird und genau deswegen weiterhin erfolgreich sein kann. Darüber hinaus hat das Vertrauen in die Berliner Polizei auch gelitten, weil sie den Betroffenen immer wieder vermittelten, gegen sie zu arbeiten.
Politische Forderungen gab es auch von Seiten der Linke in den letzten Jahren zur Genüge. Doch passiert ist wenig. Es wurden Sonderkommissionen errichtet, die retrospektiv in Teilen einer Symbolpolitik glichen. In der Besonderen Aufbaugruppe Fokus (BAO) sollten lose Enden untersucht werden. Abgesehen davon, dass auch dort Sicherheitsbeamt*innen gegen ihre eigenen Kolleg*innen ermittelten, wurden sowohl Zwischen- als auch Abschlussbericht als geheim eingestuft und so einer breiten Zivilgesellschaft nicht zugänglich gemacht. Das ist im Besonderen für die Betroffenen beschämend, denen immer wieder zugesagt wurde, dass Aufklärung höchste Priorität hätte.
Seit langem fordert die Linke einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss. Leider stehen wir mit dieser Forderung auch innerhalb der Koalition bisher allein da. Dennoch werden wir sie weiter in die nächste Legislatur tragen. Doch was bleibt am Ende, wenn all diese Forderungen scheinbar im Sande verlaufen?
Ein Zeichen der Entsolidarisierung mit Betroffenen rechten Terrors und der Vertrauensverlust in die Politik. Als Linke ist es unsere Verantwortung ein Sprachrohr für Menschen zu sein, die keine Stimme bekommen oder deren Anliegen nicht ernst genommen werden. Daher sehe ich es auch weiterhin als meine Aufgabe an, für Aufklärung zu kämpfen und die strukturellen und ideologischen Ungleichheitsfantasien in Sicherheitsbehörden aufzudecken.
Es dürfen nicht nur linke Recherchenetzwerke und Investigativjournalist*innen sein, die lose Enden miteinander verknüpfen und so weitere Entwicklungen im Neukölln-Komplex und Zusammenhänge aufdecken. Die Einrichtung einer unabhängigen Polizeibeauftragten ist ein wichtiger Schritt der rot-rot-grünen Koalition. Diese Stelle wird nicht alle Probleme lösen, aber sie ist ein Anfang für Menschen, die von Racial Profilig betroffen sind oder auch eine Anlaufstelle brauchen, wenn es Ungereimtheiten bei Ermittlungen gibt. Am 23. Dezember des vergangenen Jahres kam es zu der Verhaftung der beiden Haupttatverdächtigen Tilo P. und Sebastian T. Diese Festnahmen schienen ein kleiner Hoffnungsschimmer bei Betroffenen und Zivilgesellschaft im Kampf gegen den rechten Terror in Neukölln zu sein. Kurz danach kam allerdings P. wieder frei und vor einigen Tagen wurde T. ebenfalls wieder aus der Untersuchungshaft entlassen. Aus den Akten geht hervor, wie sicher sich die Tatverdächtigen auch nach jahrelangen Ermittlungen fühlen. Die Unsicherheit und das Misstrauen bei den Betroffenen hingegen steigen.
Wenn sie sich zurückziehen, wenn Migrant*innen nach dem skandalösen Versagen im Umgang mit dem NSU auch nach dem Anschlag in Hanau frustriert und ungehört zurückbleiben, dann ist der rechte Terror erfolgreich. Und diese Lehre wird zu noch mehr Taten führen. Deshalb muss es endlich als gesamtgesellschaftliche Aufgabe begriffen werden die rechten Netzwerke zu zerschlagen und die Betroffenen zu schützen.
« Free WiFi Berlin » : Standorte der WLAN-Hotspots in Berlin
▻https://www.berlin.de/wlan/4445570-4236202-standorte-der-wlanhotspots-in-berlin.html
Status am 21.1.2021 laut Berlin.de
Alle Hotspots nach Bezirk
Amtsgericht Charlottenburg
Amtsgerichtsplatz 1
14057 Berlin
Berliner Landeszentrale für politische Bildung
Hardenbergstraße 22-24
10623 Berlin
Bröhan-Museum
Schloßstraße 1A
14059 Berlin
C & A
Wilmersdorfer Straße 124
10627 Berlin
Chic
Bismarckstraße 10
10825 Berlin
Finanzamt Charlottenburg + Finanzschule
Bismarckstraße 48
10627 Berlin
Finanzamt für Körperschaften I
Bredtschneiderstraße 5
14057 Berlin
Finanzamt für Köperschaften III
Volkmarstraße 13
12099 Berlin
Finanzamt Wilmersdorf
Albrecht-Achilles-Straße 61-64
10709 Berlin
Fischereiamt
Havelschaussee 149-151
14055 Berlin
Gartenarbeitsschule Ilse Demme
Dillenburger Straße 57
14199 Berlin
Gesundheitsamt
Hohenzollerndamm 174
10713 Berlin
Landgericht Berlin
Tegeler Weg 17-20
10589 Berlin
McDonald’s Franchise-Nehmer
Kantstraße 111
10627 Berlin
Musikschule City-West (Prinzregentenstraße)
Prinzregentenstraße 72
10715 Berlin
Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg
Hardenbergstraße 31
10623 Berlin
Stadtbad Wilmersdorf
Mecklenburgische Straße 80
10713 Berlin
Stadtbad Wilmersdorf 2
Fritz-Wildung-Straße 2
14199 Berlin
Standesamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Alt-Lietzow 28
10587 Berlin
UCW & Atelierhaus
Sigmaringer Straße 1
10713 Berlin
Villa Oppenheim
Schloßstraße 55
14059 Berlin
Wilmersdorfer Arcaden
Wilmersdorfer Straße 46
10627 Berlin
Wohnhaus
Am Volkspark 73
10715 Berlin
Wohnhaus
Bundesplatz 12
10715 Berlin
Wohnhaus
Hildegardstraße 9
10715 Berlin
Wohnhaus
Koblenzerstraße 1
10715 Berlin
Alia Mädchenzentrum
Wrangelstraße 84A
10997 Berlin
Amerika Gedenkbibliothek
Blücherplatz 1
10961 Berlin
Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg
Möckernstraße 128-130
10963 Berlin
AWO Begegnungszentrum
Adalbertstraße 23A
10997 Berlin
Bayouma-Haus
Frankfurter Allee 110
10247 Berlin
Begegnungsstätte Charlottenstraße
Charlottenstraße 85
10969 Berlin
Begegnungsstätte Falckensteinstraße
Falckensteinstraße 6
10997 Berlin
Begegnungsstätte Gitschiner Str. 38
Gitschiner Straße 38
10969 Berlin
Berlinische Galerie
Alte Jakobstraße 124-128
10969 Berlin
Bürgeramt Friedrichshain-Kreuzberg
Schlesische Straße 27 A
10997 Berlin
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg
Frankfurter Allee 35-37
10247 Berlin
Familien- und Nachbarschaftszentrum Wrangelkiez
Cuvrystraße 13
10997 Berlin
Familienzentrum FamoX
Scharnweberstraße 23
10247 Berlin
Familienzentrum Mehringdamm
Mehringdamm 114
10965 Berlin
FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museum
Adalbertstraße 95a
10999 Berlin
Finanzamt Friedrichshain Kreuzberg II Mehringdamm 110-112
10965 Berlin
Friedhof der Märzgefallenen
Ernst-Zinna-Weg 1
10249 Berlin
Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg
Urbanstraße 24
10967 Berlin
Günter-König-Sportplatz
Blücherstr. 46/47
10961 Berlin
HAU Hebbel am Ufer (HAU2)
Hallesches Ufer 32-38
10963 Berlin
Haus des Sports Friedrichshain-Kreuzberg
Böcklerstraße 1
10969 Berlin
Hebbel-Theater Berlin
Stresemannstraße 29-31
10963 Berlin
Hellweg Sportplatz
Yorkstraße 38
10965 Berlin
JFE Die Nische
Rudolfstraße 15B
10245 Berlin
Jugendamt am Halleschen Ufer
Frankfurter Allee 35-37
10247 Berlin
Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg (Adalbertstraße)
Adalbertstraße 23b
10997 Berlin
Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg (Mehringdamm)
Mehringdamm 114
10965 Berlin
Jugendclub Feuerwache
Marchlewskistraße 6
10243 Berlin
Jugendclub Liebig 19
Liebigstraße 19
10247 Berlin
Jugend Kunst- und Kulturhaus (S27)
Schlesische Straße 27 B
10997 Berlin
Kiez-Café
Petersburger Straße 92
10247 Berlin
Kunstquartier Bethanien
Mariannenplatz 2
10997 Berlin
Kurt-Ritter-Sportplatz
Gürtelstr. 20
10247 Berlin
LABO Kfz-Zulassungsstelle Friedrichshain-Kreuzberg
Jüterboger Straße 3
10965 Berlin
Lasker-Sportplatz
Persiusstr. 7 b
10245 Berlin
Lilli-Henoch-Sportplatz
Askanischer Platz 7
10963 Berlin
Neues Wohnen im Kiez GmbH
Kopernikusstraße 23
10245 Berlin
Ordnungsamt Friedrichshain-Kreuzberg
Petersburger Straße 86-90
10247 Berlin
Park am Gleisdreieck
Möckernstraße 26
10963 Berlin
Phantalisa Mädchentreff
Kadiner Straße 9
10243 Berlin
Schwimmhalle Holzmarktstraße
Holzmarktstraße 51
10243 Berlin
Science Center Spectrum des Deutschen Technikmuseums Berlin
Möckernstraße 26
10963 Berlin
Senatskanzlei-Wissenschaft-Forschung
Warschauer Straße 41
10243 Berlin
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales
Oranienstraße 106
10969 Berlin
Sportplatz Körtestraße
Körtestr. 13
10967 Berlin
Sportplatz Lobeckstraße + Lobeckhalle
Lobeckstr. 62
10969 Berlin
Sportplatz Lohmühleninsel + Flatowsporthalle
Vor dem Schlesischen Tor 1
10997 Berlin
Sportplatz Waldeckpark
Alte Jakobstr. 40
10969 Berlin
Sportplatz Wiener Straße
Wiener Str. 59 a – g
10999 Berlin
Sportplatz Züllichauer Straße
Züllichauer Str. 1 – 7
10965 Berlin
Sportplatz Alt-Stralau
Alt-Stralau 40/41
10245 Berlin
Sportplatz Virchowstraße
Virchowstraße 1 – 7
10249 Berlin
Volkshochschule
Wassertorstraße 4
10969 Berlin
Willi-Boos-Sportplatz
Baerwaldstr. 34
10961 Berlin
Willy-Kressmann-Stadion
Dudenstr. 40
10965 Berlin
Begegnungsstätte Judith Auer
Judith-Auer-Straße 8
10369 Berlin
Bezirksamt Lichtenberg Bürgeramt 1
Egon-Erwin-Kisch-Straße 106
13059 Berlin
Christliches Sozialwerk Berlin e.V.
Landsberger Allee 225
13055 Berlin
Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek
Frankfurter Allee 149
10365 Berlin
Finanzamt für Körperschaften IV + II
Magdalenenstraße 25
10365 Berlin
Finanzamt Lichtenberg
Josef-Orlopp-Straße 62
10365 Berlin
Gebäudekomplex Alt-Friedrichsfelde 60
Alt-Friedrichsfelde 60
10315 Berlin
JFE Betonoase (Indoor)
Dolgenseestraße 11
10319 Berlin
JFE Eastside
Volkradstraße 6
10319 Berlin
JFE Future
Schweriner Ring 27
13059 Berlin
JFE Full House
Ribnitzer Straße 30
13051 Berlin
JFE Holzwurmhaus
Falkenberger Chaussee 141
13059 Berlin
JFE Kontaktladen V.i.P.
Rüdickenstraße 29
13053 Berlin
JFE Leos Hütte
Grevesmühlener Straße 43
13059 Berlin
JFE Linse (Indoor)
An der Parkaue 25
10367 Berlin
JFE Mikado
Egon-Erwin-Kisch-Straße 1a
13059 Berlin
JFE Napf
Hauffstraße 13
10317 Berlin
JFE NTC / EFB
Erieseering 4 - 6
10319 Berlin
JFE OCB
Werneuchener Straße 15 B
13055 Berlin
JFE Orange Flip
Gensinger Str. 56
10315 Berlin
JFE Rainbow
Hönower Straße 30
10318 Berlin
JFE Trialog
Ahrenshooper Str. 5/7
13051 Berlin
JFE Tube
Herzbergstr. 160
10367 Berlin
JFE Welseclub
Vincen-van-Gogh-Straße 36
13057 Berlin
Jugendfreizeitclub Ausblick
Zum Hechtgraben 1
13051 Berlin
Jugendklub Rainbow
Hönower Str. 30
10318 Berlin
JuFaZ
Eitelstraße 19
10317 Berlin
Jugendamt Bezirksamt Lichtenberg
Große-Leege-Straße 103
13055 Berlin
Jugendfreizeitclub Ausblick
Zum Hechtgraben 1
13051 Berlin
Jugendklub Zwergenhöhle
Spittastraße 40
10317 Berlin
Kiezspinne
Schulze-Boysen-Straße 38
10365 Berlin
Kommunale Begegnungsstätte Neustrelitzstraße
Neustrelitzer Straße 63
13055 Berlin
Kommunale Begegnungsstätte Rusche 43
Ruschestraße 43
10367 Berlin
KultSchule
Sewanstraße 43
10319 Berlin
LABO Kfz- Zulassungsstelle Lichtenberg
Ferdinand-Schultze-Str. 55
13055 Berlin
Mädchensportzentrum Pia Olymp
Am Berl 25
13051 Berlin
Museum Lichtenberg
Türrschmidtstraße 24
10317 Berlin
Nachbarschaftshaus
Ribnitzer Straße 1B
13051 Berlin
Nachbarschaftshaus KultSchule
Sewanstraße 43
10319 Berlin
Naturschutzstation Malchow
Dorstraße 35
13051 Berlin
Rathaus Lichtenberg
Möllendorffstraße 6
10367 Berlin
Schwimmhalle Anton-Saefkow-Platz
Anton-Saefkow-Platz 1
10369 Berlin
Schwimmhalle Sewanstraße
Sewanstraße 229
10319 Berlin
Schwimmhalle Zingster Straße
Zingster Straße 16
13051 Berlin
Seniorenbegegnungsstätte Hönower Straße
Hönower Straße 30A
10318 Berlin
Sozialdiakonische Arbeit Lichtenberg-Oberspree
Pfarrstraße 97
10317 Berlin
Sportforum Berlin (Lili-Henoch-Halle, Eisschnelllaufhalle, Große Halle, Olympiastützpunkt, Trainingshalle)
Weißenseer Weg 53
13053 Berlin
SportJugendBildungsZentrum Lücke
Lückstraße 18
10317 Berlin
Sportkomplex
Paul Heyse Straße 25
10407 Berlin
Volkshochschule Lichtenberg
Paul-Junius-Straße 71
10369 Berlin
Amt für Soziales
Riesaer Straße 94
12627 Berlin
Ausstellungszentrum Pyramide
Landsberger Allee 366
12681 Berlin
Bezirksamt
Premnitzerstraße 11
12681 Berlin
Bezirksmuseum
Alt-Marzahn 51
12685 Berlin
Bezirkszentralbibliothek Mark Twain
Marzahner Promenade 52-54
12679 Berlin
Bibliothek Kaulsdorf-Nord
Cecilienplatz 12
121619 Berlin
Bibliothek Mahlsdorf
Alt-Mahlsdorf 24-26
12623 Berlin
Bockwindmühle Marzahn
Hinter der Mühle 4
12685 Berlin
Bürgerhaus Südspitze
Marchwitza Straße 24-26
12681 Berlin
Caspar-David-Friedrich Schule
Alte Hellersdorfer Straße 7
12629 Berlin
Ehm-Welk-Bibliothek
Alte Hellersdorfer Straße 125
12629 Berlin
Erich-Weinert-Bibliothek
Helene-Weigel-Platz 4
12681 Berlin
Ernst-Haeckel-Gesamtschule
Luckenwalder Straße 53
12629 Berlin
Finanzamt Marzahn-Hellersdorf
Allee der Kosmonauten 29
12681 Berlin
Freizeitforum Marzahn
Marzahner Promenade 55
12679 Berlin
Gärten der Welt
Blumberger Damm 44
12685 Berlin
Galerie M
Marzahner Promenade 46
12679 Berlin
Georg-Klingenberg-Schule
Alberichstraße 24
12683 Berlin
Gesundheitsamt Marzahn-Hellersdorf - Kinder und Jugendgesundheitsdienst
Janusz-Korczak-Straße 32
12627 Berlin
Hans-Werner-Henze Musikschule
Maratstraße 182
12683 Berlin
Haus der Begegnung M3
Mehrower Allee 3
12687 Berlin
Haus des Sports
Eisenacher Straße 121
12685 Berlin
Heinrich-von-Kleist-Bibliothek
Havemannstraße 17
12689 Berlin
Helleum
Kastanienallee 59
12627 Berlin
Informationszentrum Marzahn-Hellersdorf / Touristinformation
Hellersdorfer Str. 159
12619 Berlin
Johann-Strauß-Grundschule
Cecilienstraße 81
12683 Berlin
Jugendclub Balzer-Platz
Köpenicker Straße 184
12683 Berlin
Jugendclub Klinke
Bruno-Baum-Straße 56
12685 Berlin
JFE Fair
Marzahner Promenade 51
12679 Berlin
JFE Kompass
Kummerower Ring 42
12619 Berlin
JFH Hellersdorfer Straße
Hellersdorfer Straße 27
12621 Berlin
JFH Tangermünder Straße
Tangermünder Straße 2
12627 Berlin
Jugendclub Rudolf-Leonhard-Straße
Rudolf-Leonhard-Straße 2
12679 Berlin
Jugendfreizeiteinrichtung Betonia
Wittenberger Straße 78
12689 Berlin
Jugendfreizeiteinrichtung Anna Landsberger
Prötzeler Ring 13
12685 Berlin
Jugendfreizeiteinrichtung „U5“
Auerbacher Ring 25
12619 Berlin
Jugendfreizeiteinrichtung Joker
Alte Hellersdorfer Straße 3
12629 Berlin
Jugendfreizeitheim Lubminer
Lubminer Straße 38
12619 Berlin
Kienbergpark
Hellersdorfer Straße 159
12619 Berlin
Kinderbad Platsch
Max-Hermann-Straße 7
12687 Berlin
Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Marzahn-Mitte
Sella-Hasse-Straße 19/21
12687 Berlin
KulturGut
Alt-Marzahn 23
12685 Berlin
KJFZ Hellersdorf-Süd
Peter-Huchel-Straße 39/39a
12619 Berlin
Kleintierhof Marzahn
Alt-Marzahn 63
12685 Berlin
Kulturring in Berlin e.V.
Carola-Neher-Straße 1
12619 Berlin
Kunsthaus Flora
Florastraße 113
12623 Berlin
Musikschule
Maratstraße 182
12683 Berlin
NFZ Kiek in - Soziale Dienste gGmbH
Rosenbecker Straße 25/27
12689 Berlin
Rathaus Marzahn-Hellersdorf
12591 Berlin
Rudolf-Virchow-Oberschule
Glambecker Ring 90
12679 Berlin
Schloß Biesdorf
Alt-Biesdorf 55
12683 Berlin
Schwimmhalle Helmut Behrendt
Helene-Weigel-Platz 9
12681 Berlin
Schwimmhalle Kaulsdorf
Clara-Zetkin-Weg 13
12619 Berlin
Sozialamt
Riesaer Straße 94
12627 Berlin
Stadtteilzentrum Biesdorf - Ball e.V.
Alt Biesdorf 15
12683 Berlin
Stadtteilzentrum Hellerdorf Süd - Klub 74
Am Baltenring 74
12619 Berlin
Stadtteilzentrum Kaulsdorf - Mittendrin leben e.V.
Brodauer Straße 27-29
12621 Berlin
Stadtteilzentrum Marzahn Mitte - Volkssolidarität LV Berlin e.V.
Marzahner Promenade 38
12627 Berlin
Stadtteilzentrum Marzahn Süd „Mosaik“ - Wuhletal gGmbH
Altlandsberger Platz 2 (Eingang über Pritzhagener Weg)
12685 Berlin
Stadtteilzentrum Marzahn NordWest - Kiek in gGmbH
Ahrensfelder Chaussee 148
12689 Berlin
Ulmen-Grundschule
Ulmenstraße 79-85
12621 Berlin
Volkshochschule Marzahn-Hellersdorf
Mark-Twain-Straße 27
12627 Berlin
Atze Musiktheater
Luxemburger Straße 20
13353 Berlin
Amtsgericht Tiergarten + Landesgericht Berlin
Turmstraße 91
10559 Berlin
Amtsgericht Wedding
Brunnenplatz 1
13357 Berlin
Begegnungsstätte Haus Bottrop
Schönwalder Straße 4
13347 Berlin
Berliner Ensemble
Bertolt-Brecht-Platz 1
10117 Berlin
Berliner Fernsehturm
Panoramastraße 1a
10178 Berlin
Berlin Pavillon
Scheidemannstrasse 1
10557 Berlin-Tiergarten
Bibliothek am Luisenbad
Travemünder Straße 2
13357 Berlin
Bibliothek Tiergarten Süd
Lützowstraße 27
10785 Berlin
Brandenburger Tor (Outdoor)
Pariser Platz 8
10117 Berlin
Brunnenplatz
Brunnenplatz 1
13357 Berlin
Bruno-Lösche-Bibliothek
Perleberger Straße 33
10559 Berlin
Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung (Outdoor)
Unter den Linden 62
10117 Berlin
Café Marlene
Kastanienallee 103
10435 Berlin
Dalí Berlin
Leipziger Platz 7
10117 Berlin
Fanny Hensel Musikschule
Wallstraße 42
10179 Berlin
Finanzamt Mitte (Tiergarten)
Neue Jakobstraße 6-7
10179 Berlin
Finanzamt Wedding
Osloer Straße 37
13359 Berlin
Fortbildungsinstitut für die pädag. Praxis
Kluckstraße 11
10785 Berlin
Friedrichstadt-Palast (Outdoor)
Friedrichstraße 107
10117 Berlin
Gendarmenmarkt (Konzerthaus Berlin)
Gendarmenmarkt 3-4
10117 Berlin
Gesundheitsamt Sozialpsychologische Beratung
Reinickendorfer Straße 60b
13347 Berlin
Hansabibliothek (Outdoor)
Altonaer Straße 15
10557 Berlin
Haus Holon
Schwarzspechtweg 32-36
13505 Berlin
Haus der Statistik
Karl-Marx-Allee 1
10178 Berlin
Jugendeinrichtung DR Kongo
Kongostraße 28
13351 Berlin
Kinder- und Jugendclub go
Schönhauser Allee 165
10435 Berlin
Kombibad Seestraße
Seestraße 80
13347 Berlin
Komische Oper
Behrenstraße 55
10117 Berlin
Kunstverein Tiergarten
Turmstraße 75
10551 Berlin
LABO Standesamt I
Schönstedtstr. 5
13357 Berlin
Landesamt für Gesundheit und Soziales
Turmstraße 21
10559 Berlin
Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg + Arbeitsgericht Berlin
Magdeburger Platz 1
10785 Berlin
Landgericht Berlin + Amtsgericht Mitte
Littenstraße 12-17
10179 Berlin
MiK-Jugendkunstschule
Schönwalder Straße 19
13347 Berlin
Museum Mitte
Pankstraße 47
13357 Berlin
Palais Podewil
Klosterstr. 68
10179 Berlin
Philipp-Schaeffer-Bibliothek (Outdoor)
Brunnenstraße 181
10119 Berlin
Polizeiwache am Alexanderplatz (Container) Alexanderplatz
10178 Berlin
Ribbeck-Haus
Breite Straße 35
10178 Berlin
Rotes Rathaus (Outdoor)
Jüdenstraße 1
13597 Berlin
Schwimmhalle Fischerinsel
Fischerinsel 11
10179 Berlin
Selbst-Hilfe im Vor-Ruhestand e.V.
Schönwalder Straße 4
13347 Berlin
Senatsverwaltung für Finanzen
Klosterstraße 59
10179 Berlin
Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales
Potsdamer Straße 65
10785 Berlin
Seniorenfreizeitstätte 1
Eichborndamm 215-239
13437 Berlin
Seniorenhaus (nicht öffentlich)
Armenische Straße 12
13349
Sommerbad Humboldhain
Wiesenstr. 1
13357 Berlin
Stadtbad Mitte
Gartenstraße 5
10115 Berlin
Stadtbad Tiergarten
Seydlitzstraße 7
10557 Berlin
Spy Museum Berlin
Leipziger Platz 9
10117 Berlin
Theaterhaus Mitte
Wallstraße 32
10179 Berlin
Torstraße
Torstraße 139
10119 Berlin
Verwaltungsakademie (VAK)
Turmstraße 86
10559 Berlin
Volksbühne
Rosa-Luxemburg-Platz
10178 Berlin
Volkshochschule Mitte 1
Linienstraße 162
10115 Berlin
Volkshochschule Mitte 2
Antonstraße 37
113347 Berlin
Weinmeisterhaus
Weinmeisterstraße 15
10178 Berlin
Wohnhaus
Ackerstraße 105
13355 Berlin
Wohnhaus
Ackerstraße 113
13355 Berlin
Wohnhaus
Ackerstraße 115
13355 Berlin
Wohnhaus
Bellermannstraße 73
13357 Berlin
Wohnhaus
Bornemannstraße 14
13357 Berlin
Wohnhaus
Buttmannstraße 15
13357 Berlin
Wohnhaus
Gartenplatz 4
13355 Berlin
Wohnhaus
Gartenstraße 57
13355 Berlin
Wohnhaus
Gartenstraße 60
13355 Berlin
Wohnhaus
Gartenstraße 63
13355 Berlin
Wohnhaus
Gartenstraße 65
13355 Berlin
Wohnhaus
Gerichtstraße 12
13347 Berlin
Wohnhaus
Groninger Straße 48
13347 Berlin
Wohnhaus
Holländer Straße 112
13357 Berlin
Wohnhaus
Luxemburger Straße 1
13353 Berlin
Wohnhaus
Luxemburger Straße 5
13353 Berlin
Wohnhaus
Maxstraße 11
13347 Berlin
Wohnhaus
Nazarethkirchstraße 49a
13347 Berlin
Wohnhaus
Schulstraße 5
13347 Berlin
Wohnhaus
Schulstraße 24
13347 Berlin
Wohnhaus
Stockholmer Straße 24
13359 Berlin
Wohnhaus
Schwyzer Straße 13
13349 Berlin
Wohnhaus
Sparrstraße 19
13353 Berlin
Wohnhaus
Syrische Straße 12
13349 Berlin
Wohnhaus
Uferstraße 19
13357 Berlin
Wohnhaus
Ungarnstraße 83
13349 Berlin
Wohnhaus
Wiesenstraße 62
13357 Berlin
Wohnhaus
Zechliner Straße 8
13359 Berlin
Abenteuerspielplatz Wildhüterweg
Wildhüterweg 1
12353 Berlin
Alte Dorfschule Rudow
Alt Rudow 60
12355 Berlin
Amtsgericht Neukölln (Karl-Marx-Straße)
Karl-Marx-Straße 77
12043 Berlin
Bezirksamt Neukölln
Blaschkoallee 32
12359 Berlin
Bezirksamt und Kinder Jugendgesundheitsdienst
Neuköllner Straße 333
12355 Berlin
Britzer Garten
Sangerhauser Weg 1
12349 Berlin
Bürgeramt Zwickauer Damm
Zwickauer Damm 52
12353 Berlin
Finanzamt Neukölln
Thiemannstraße 1
12059 Berlin
Gemeinschaftshaus Gropiusstadt
Bat-Yam-Platz 1
12353 Berlin
Gesundheitsamt Neukölln Sozialpsychiatrischer Dienst
Gutschmidtstraße 31
12359 Berlin
Jugendamt Neukölln
Karl-Marx-Straße 83
12043 Berlin
Jugendclub Feuerwache (Indoor)
Hannemannstraße 74
12347 Berlin
Jugendclub NW80 (Indoor)
Neudecker Weg 80
12355 Berlin
Jugendclub Trapez
Käthe-Frankenthal-Weg 12
12355 Berlin
Jugendclub UFO (Indoor)
Lipschitzallee 27
12351 Berlin
Jugendzentrum Grenzallee
Grenzallee 5
12057 Berlin
Jugendzentrum „Wilde Rübe“
Wildenbruchstraße 25
12045 Berlin
Jugendzentrum Yo!22
Oderstraße 22
12051 Berlin
Kombibad Gropiusstadt
Lipschitzallee 27-33
12351 Berlin
Nachbarschaftszentrum
Wutzkyallee 88
12353 Berlin
Ordnungsamt Neukölln
Juliusstraße 67
12051 Berlin
Rathaus Neukölln
Karl-Marx-Straße 83-85
12043 Berlin
Schloss Britz
Alt-Britz 73
12359 Berlin
Sozialgericht Berlin
Invalidenstraße 52
10557 Berlin
Volkshochschule Neukölln 1
Elfriede Kuhr Straße 11
12355 Berlin
Volkshochschule Neukölln 2
Werbellinstraße 77
12053 Berlin
Volkshochschule Neukölln 3
Karlsgartenstraße 6
12049 Berlin
Abenteuerlicher Bauspielplatz Kolle 37
Kollwitzstraße 35
10405 Berlin
Abenteuerspielplatz Marie
Marienburger Straße 46
10405 Berlin
Aktivspielplatz Franz B.
Blankenfelder Str. 106
13127 Berlin
Albatros GmbH - Stadtteilzentrum im Turm
Busonistraße 136
13125 Berlin
Amtsgericht Pankow - Weißensee I
Kissingenstraße 5-6
13189 Berlin
Amtsgericht Pankow - Weißensee II
Parkstraße 71
13086 Berlin
ASP Inge Abenteuerspielplatz Karow
Ingwäonenweg 62
13125 Berlin
Begegnungsstätte An der Panke im Stadtteilzentrum
Schönholzer Straße 10a
13187 Berlin
Begegnungsstätte Husemannstraße 12
Husemannstraße 12
10435 Berlin
Begegnungsstätte Paul-Robeson-Straße
Paul-Robeson-Straße 15
Atelierhaus Prenzlauer Promenade
Prenzlauer Promenade 149-152
13189 Berlin
Begegnungsstätte Tollerstraße 5
Tollerstraße 5
13158 Berlin
Bildungszentrum am Antonplatz
Bizetstraße 27
13088 Berlin
Botanischer Volkspark Blankenfelde
Blankenfelder Chaussee 5
13159 Berlin
Brotfabrik
Caligariplatz 1
13086 Berlin
Bürgeramt Karow (Buch)
Franz-Schmidt-Straße 8-10
13125 Berlin
Bürgeramt Pankow
Breite Straße 24a-26
13187 Berlin
Bürgeramt Prenzlauer Berg
Fröbelstraße 17
10405 Berlin
Bürgeramt Weißensee
Berliner Allee 252-260
13088 Berlin
Bürgerhaus BüHa gGmbH - Amtshaus Buchholz
Berliner Straße 24
13127 Berlin
Club Atelier 89
Hanns-Eisler-Straße 7
10409 Berlin
Der Alte
Wiltbergstraße 27
13125 Berlin
Der Würfel - Netzwerk Spielkultur
Wolfgang-Heinz-Straße 45
13125 Berlin
Eliashof
Senefelderstraße 6
10407 Berlin
Experimentalbox-Jugendmedienclub
Hosemannstraße 14
10409 Berlin
Familienzentrum - Der Blankenburger
Gernroder Straße 6
13129 Berlin
Schabracke (Indoor)
Pestalozzistraße 8 A
13187 Berlin
Familienzentrum Upsala
Upsalaer Str. 6
13189 Berlin
Finanzamt Pankow (Weißensee) + Finanzamt Prenzlauer Berg
Storkower Straße 134
10407 Berlin
Galerie Pankow
Breite Straße 8
13187 Berlin
Gartenhaus an der Marie
Winsstraße 49
10405 Berlin
Haus der Jugend Bunte Kuh
Bernkasteler Straße 78
13088 Berlin
Heinz-Brandt-Schule (Schülerklub)
Langhansstr. 120
13086 Berlin
JFE Fallobst (Indoor)
Ibsenstraße 17
10439 Berlin
JFE Oktopus
Parkstraße 12/14
13137 Berlin
Jugendclub Maxim (Indoor)
Charlottenburger Straße 117
13086 Berlin
Jugendfarm Moritzhof (Indoor)
Schwedter Straße 90
10437 Berlin
Jugendförderung Pankow Info
Berliner Allee 252
13088 Berlin
Jugendfreizeiteinrichtung K14
Achillesstraße 14
13125 Berlin
Jugenfreizeiteinrichtung M24
Mahlerstraße 20
13088 Berlin
Jugendfreizeitstätte M24 (Indoor)
Mühlenstraße 24
13187 Berlin
Jugendfreizeitstätte M24 Garage Pankow
Hadlichstraße 3
13187 Berlin
Jugendhaus Königstadt (Indoor)
Saarbrücker Straße 22
10405 Berlin
Jugendnetzwerk Lambda
Sonnenburger Straße 69
10437 Berlin
JUP - Unabhängiges Jugendzentrum Pankow
Florastraße 84
13187 Berlin
Kinderclub - Der Würfel (Netzwerk Spielkultur)
Wolfgang-Heinz-Straße 45
13125 Berlin
Kinderfreizeiteinrichtung Kulti (Indoor)
Majakowskiring 58
13156 Berlin
Kinderfreizeiteinrichtung Rakäthe (HvD)
Esmarchstraße 27
10407 Berlin
Kinderkiezclub Rangeburg
Brixener Straße 40
12187 Berlin
Kinderring Berlin e.V. (Indoor)
Langhansstraße 23
13086 Berlin
Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtung Toller (Indoor)
Tollerstraße 31
13158 Berlin
Kinder- und Jugendzentrum W24
Wichertstraße 24
10439 Berlin
Kulturbrauerei
Schönhauser Allee 36
10435 Berlin
Landhaus Rosenthal (Indoor)
Hauptstraße 94
13158 Berlin
Machmit! Museum für Kinder
Senefelderstraße 5
10437 Berlin
Max-Schmeling-Halle
Falkplatz 1
10437 Berlin
Musikschule Béla Bartók
Am Schloßpark 20
13187 Berlin
OSZ Gastgewerbe
Buschallee 23a
13088 Berlin
Pädagogisch betreuter Spielplatz -ASP Franz B.
Blankenfelder Straße 106
13127 Berlin
Prater (Biergarten) (Outdoor)
Kastanienallee 7
10435 Berlin
Schwimmhalle Ernst-Thälmann-Park
Lilli-Henoch-Straße 20
10405 Berlin
Schwimmhalle Thomas-Mann-Straße
Thomas-Mann-Straße 3
10409 Berlin
Sebastian-Haffner-Zentrum
Prenzlauer Allee 227
10405 Berlin
Selbsthilfe- und Nachbarschaftshaus Frei-Zeit-Haus e.V.
Pistoriusstraße 23
13088 Berlin
Seniorenclub Hermsdorf
Berliner Straße 105-107
13467 Berlin
Sommerbad Pankow
Wolfshagener Straße 91-93
13187 Berlin
SportJugendClub Buch
Karower Chaussee 169C
13125 Berlin
SportJugendzentrum
Lychener Straße 75
10437 Berlin
Stadtteilzentrum am Teutoburger Platz
Fehrbelliner Straße 92
10119 Berlin
Zeiss-Großplanetarium
Prenzlauer Allee 80
10405 Berlin
Bürgeramt Heiligensee
Ruppiner Chaussee 268
13503 Berlin
Bürgeramt Tegel
Berliner Straße 35
13507 Berlin
Finanzamt Reinickendorf
Eichborndamm 208
13403 Berlin
Freizeitclub Tegel
Alt-Tegel 43
13507 Berlin
Freizeitclub Heiligensee
Alt-Heiligensee 39
13503 Berlin
Freizeitzentrum für Senioren und Behinderte
Adelheidallee 5
13507 Berlin
Gesobau-Zentrale
Wilhelmsruher Damm 142
13439 Berlin
Gesobau-Zentrale Rückseite
Wilhelmsruher Damm 142
13439 Berlin
Jugendamt Reinickendorf
Nimrodstraße 4-14
13469 Berlin
Märkisches Zentrum – Brunnenplatz
Senftenberger Ring 3
13435 Berlin
Märkisches Zentrum – Marktplatz
Senftenberger Ring 13
13435 Berlin
Ordnungsamt Reinickendorf
Lübener Weg 26
13407 Berlin
Paracelsus-Bad
Roedernallee 200-204
13407 Berlin
Ribbeck-Haus
Senftenberger Ring 54
13435 Berlin
Seniorenfreizeitstätte 2
Stargardtstraße 3
13407 Berlin
Spielplatz Finsterwalder Straße
Finsterwalder Straße 68A
13435 Berlin
Spielplatz
Wilhelmsruher Damm 111
13439 Berlin
Spielplatz Wilhelmsruher Damm
Wilhelmsruher Damm 139
13439 Berlin
Sportplatz Aroser Allee (Outdoor)
Aroser Allee 184
13407 Berlin
Sportplatz Berliner Straße
Berliner Straße 75
13507 Berlin
Sportplatz Elchdamm
Elchdamm 171
13503 Berlin
Sportplatz Finsterwalder Straße (Outdoor)
Finsterwalder Straße 58
13435 Berlin
Sportplatz Freiheitsweg
Freiheitsweg 20-26
13407 Berlin
Sportplatz Göschenstraße (Outdoor)
Göschenstraße 7
13437 Berlin
Sporthalle Hatzfeldtallee
Hatzfeldtallee 19-25
13509 Berlin
Sportplatz Hatzfeldtallee (Outdoor)
Hatzfeldtallee 33
13509 Berlin
Sportplatz Stadt Reinickendorf (Outdoor)
Heidenheimer Straße 53
13467 Berlin
Sportplatz Kienhorststraße
Kienhorststraße 170
13403 Berlin
Sportplatz Welzower Steig (Outdoor)
Königshorster Straße 13
13439 Berlin
Sportplatz Ollenhauer Straße
Ollenhauerstr. 64 E
13403 Berlin
Sportanlage am Schäfersee
Rütlistraße 19
13407 Berlin
Sportplatz Schluchseestraße
Schluchseestraße 73
13469 Berlin
Sportanlage Schönfließer Straße (Outdoor)
Schönfließer Straße 19
13465 Berlin
Sportplatz Seebadstraße
Seebadstraße 38
13467 Berlin
Sportanlage Thurgauer Straße
Thurgauer Str. 55
13407 Berlin
Sportplatz Tietzstraße
Tietzstraße 33-41
13509 Berlin
Sportanlage Scharnweberstraße
Uranusweg 34
13405 Berlin
Stadtbad Märkisches Viertel
Wilhelmsruher Damm 142D
13439 Berlin
Tourismuspavillon Tegel
Alt-Tegel
13507 Berlin
VHS + Musikschule Frohnau
Fuchssteiner Weg 13-19
13465 Berlin
Wohnhaus
Borsigwalder Weg 24
13509 Berlin
Wohnhaus
Borsigwalder Weg 44
13509 Berlin
Wohnhaus
Conradstraße 41
13509 Berlin
Wohnhaus
Finsterwalder Straße 13
13435 Berlin
Wohnhaus
Klinnerweg 59
13509 Berlin
Wohnhaus
Räuschstraße 40
13509 Berlin
Wohnhaus
Senftenberger Ring 12
13435 Berlin
Wohnhaus
Senftenberger Ring 44e
13435 Berlin
Wohnhaus
Senftenberger Ring 70
13435 Berlin
Wohnhaus
Tietzstraße 55
13509 Berlin
Wohnhaus
Wilhelmsruher Damm 228
13435 Berlin
Amtsgericht Spandau
Altstädter Ring 7
13597 Berlin
Bürgerbüro Wasserstadt
Hugo-Cassirer-Straße 48
13587 Berlin
Bürodienstgebäude
Klosterstraße 36
13581 Berlin
Carlo-Schmid-Oberschule
Lutoner Straße 15
13581 Berlin
Christian-Morgenstern-Grundschule
Räcknitzer Steig 12
13593 Berlin
DG Galenstraße (Ordnungs-, Sozial u. Gesundheitsamt)
Galenstraße 14
13597 Berlin
DG Jugendamt
Hermann-Schmidt-Weg 8
13589 Berlin
DG Jugendamt Goldbeckweg
Goldbeckweg 25
13599 Berlin
Finanzamt Spandau
Nonnendammallee 21
13599 Berlin
Fredy-Stach-Sportpark
Ruhlebener Straße 175
13597 Berlin
Freiherr vom Stein Gymnasium
Galenstraße 40-44
13597 Berlin
Helmut-Schleusener-Stadion
Falkenseer Chaussee 280
13583 Berlin
JFE Nachbarschaftshaus Kladow
Parnemannweg 22
14089 Berlin
Jonas’ Haus (Indoor)
Schulstraße 3
13591 Berlin
Klubhaus - Spandau (Indoor)
Westerwaldstraße 13
13589 Berlin
Kombibad Spandau-Süd
Gatower Straße 19
13595 Berlin
Kunstremise Alte Stadtmauer
Jüdenstraße 1
13597 Berlin
Martin-Buber-Oberschule
Im Spektefeld 33
13589 Berlin
Rathaus Spandau
Carl-Schurz-Straße 2/6
13597 Berlin
Seniorenklub Hakenfelde
Helen-Keller-Weg 10
13587 Berlin
Seniorenklub Lindenufer
Mauerstraße 10A
13597 Berlin
Seniorenklub Südpark
Weverstraße 38
13595 Berlin
Seniorenwohnhaus (Indoor)
Rockenhausener Straße 12
13583 Berlin
Seniorenwohnhaus Wilhelmstadt (Indoor)
Adamstraße 27
13595 Berlin
Sportanlage Grüngürtel
Askanierring 149
13585 Berlin
Sportanlage Hakenfelde
Hakenfelder Straße 29
13587 Berlin
Sportanlage Haselhorst
Daumstraße 35
13599 Berlin
Sportanlage Jaczostraße
Sandheideweg 29
13595 Berlin
Sportanlage Neuendorfer Straße
Askanierring 86
13587 Berlin
Sportanlage Spandauer Straße
Spandauer Straße 80
13591 Berlin
Sportanlage Spektefeld
Im Spektefeld 27
13589 Berlin
Sportpark Staaken
Am Kurzen Weg 9
13591 Berlin
Sportanlage Staaken West
Brunsbütteler Damm 441
13591 Berlin
Sportanlage Teltower Schanze
Elsengrabenweg 19
13597 Berlin
Sportanalage Werderstraße
Goltzstraße 41
13587 Berlin
Sportanlage Wilhelmstraße
Wilhelmstraße 10
13595 Berlin
Sporthalle der Linden-Grundschule
Staakener Feldstraße 6-8
13591 Berlin
Sporthalle der Martin-Buber-Oberschule
Im Spektefeld 33
13589 Berlin
Stadtbad Spandau-Nord
Radelandstr. 1
13589 Berlin
Wassersportheim Gatow
Alt-Gatow 5-7
14089 Berlin
Wohnhaus
Schönwalderstraße 1
13585 Berlin
Zitadelle Spandau (Outdoor)
Am Juliusturm 64
13599 Berlin
Bibliothek Lankwitz
Bruchwitzstraße 37
12247 Berlin
Bürgeramt Lankwitz
Gallwitzallee 87
12249 Berlin
Bürgeramt Zehlendorf
Kirchstraße 1/3
14163 Berlin
Bürgertreff Lichterfelde West
Hans-Sachs-Straße 4
12205 Berlin
Ernst-Reuter-Sportfeld
Onkel-Tom-Straße 40
14169 Berlin
Finanzamt Steglitz
Schloßstraße 58-59
12165 Berlin
Finanzamt Zehlendorf
Martin-Buber-Straße 20-21
14163 Berlin
Haus am Waldsee
Argentinische Allee 30
14163 Berlin
Haus der Jugend Zehlendorf
Argentinische Allee 28
14163 Berlin
Haus der Musik
Grabertstraße 4
12169 Berlin
Haus der Wannsee Konferenz
Am Großen Wannsee 56
14109 Berlin
Hertha-Müller-Haus
Argentinische Allee 89
14163 Berlin
Jugendfreizeiteinrichtung Düppel
Haus 9
Lissabonallee 6/9
14129 Berlin
Kommunikationszentrum am Ostpreußendamm
Ostpreußendamm 52
12207 Berlin
Kunsthaus Dahlem
Käuzchensteig 8-12
14159 Berlin
Leo-Borchard-Musikschule
Martin-Buber-Straße 21
14163 Berlin
Museumsdorf Düppel
Clauertstraße 11
14163 Berlin
Ordnungsamt Steglitz-Zehlendorf
Unter den Eichen 1
12203 Berlin
Rathaus Lankwitz
Hanna-Renate-Laurien-Platz 1
12247 Berlin
Schwartzsche Villa
Grunewaldstraße 55
12165 Berlin
Schwimmhalle Finckensteinallee
Finckensteinallee 73
12205 Berlin
Schwimmhalle Hüttenweg
Hüttenweg 41
14195 Berlin
Seniorenclub Lankwitz (Maria-Rimkus-Haus)
Gallwitzallee 53
12249 Berlin
Seniorenfreizeitstätte Hans-Rosenthal-Haus (Indoor)
Bolchener Straße 5
14167 Berlin
Seniorenfreizeitstätte Süd (Indoor)
Teltower Damm 226
14167 Berlin
Seniorenclub Steglitz
Selerweg 18-22
12169 Berlin
Seniorengruppe Griechische Gemeinde Berlin
Mittelstraße 33
12167 Berlin
Stadion Lichterfelde
Ostpreußendamm 3-11
12207 Berlin
Stadtbad Lankwitz
Leonorenstaße 39
12247 Berlin
Strandbad Wannsee
Wannseebadweg 25
14129 Berlin
Volkshochschule Steglitz-Zehlendorf Rondellstraße
Rondellstraße 5
14163 Berlin
Volkshochschule Zehlendorf
Markgrafenstraße 3
14163 Berlin
Werk 9
Markgrafenstraße 26
10117 Berlin
Wichura-Club
Wichurastraße 59
12249 Berlin
Wohnungsamt Steglitz-Zehlendorf
Auf dem Grat 2
14195 Berlin
Amtsgericht Schöneberg I
Grunewaldstraße 66-67
10823 Berlin
Bereitschaftsgericht
Tempelhofer Damm 12
12101 Berlin
Café Pink (Indoor)
Goltzstraße 40
10781 Berlin
Finanzamt für Fahndung und Strafsachen
Ullsteinstraße 66
12109 Berlin
Finanzamt Schöneberg + Finanzamt Steglitz
Sarrazinstraße 4
12159 Berlin
Finanzamt Tempelhof
Tempelhofer Damm 234-236
12099 Berlin
Gebäude auf dem Tempelhofer Feld
Columbiadamm 10
12101 Berlin
Haus am Kleistpark Musikschule Schöneberg
Grunewaldstraße 6/7
10823 Berlin
Haus of fun (Indoor)
Tirschenreuther Ring 67
12279 Berlin
Jugendfreizeiteinrichtung Bungalow (Indoor)
Mariendorfer Damm 117
12109 Berlin
Jugendfreizeiteinrichtung Hessenring (Indoor)
Hessenring 47
12101 Berlin
Jugendclub Sonnetreff
Am Hellespont 6
12109 Berlin
Juxikus
Barbarossastraße 65
10781 Berlin
Kammergericht
Elßholzstraße 30-33
10781 Berlin
Kombibad Mariendorf
Ankogelweg 95
12107 Berlin
Natur-Park Schöneberger Südgelände
Prellerweg 47-49
12157 Berlin
Planetarium und Wilhelm-Foerster-Sternwarte am Insulaner
Munsterdamm 90
12169 Berlin
Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung
Salzburger Straße 21-25
10825 Berlin
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
Martin-Luther-Straße 105
10825 Berlin
Seniorenfreizeitstätte (Indoor)
Boelckestraße 102
12101 Berlin
Sport- und Lehrschwimmhalle Schöneberg
Sachsendamm 11
10829 Berlin
Tempelhofer Feld
Tempelhofer Damm
12101 Berlin
Tempelhofer Feld
Tempelhofer Damm
12101 Berlin
Tempelhof Museum
Alt-Mariendorf 43
12107 Berlin
Volkshochschule-Kolleg
Nürnberger Straße 63
10787 Berlin
Abenteuerspielplatz Köpenick (Outdoor)
Alte Kaulsdorfer Straße 18
12555 Berlin
Abenteuerspielplatz Waslala
Venusstraße 88
12524 Berlin
Amt für Soziales
Hans-Schmidt-Straße 18
12489 Berlin
Archenhold Sternenwarte
Alt-Treptow 1
12435 Berlin
Bezirksamt Treptow-Köpenick Jugendamt
Hans-Schmidt-Straße 10
12489 Berlin
Bölscheclub
Bölschestraße 67
12587 Berlin
Bürgerhaus Altglienicke
Ortolfstraße 184
12524 Berlin
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5
12439 Berlin
Esswirtschaft Forum
Rudower Chaussee 24
12489 Berlin
FEZ-Berlin (Indoor)
Straße zum FEZ 0
12459 Berlin
Finanzamt Treptow-Köpenick
Seelenbinderstraße 99
12555 Berlin
Gesundheitsamt Treptow-Köpenick
Hans-Schmidt-Straße 16
12489 Berlin
Haus der Jugend Köpenick
Seelenbinderstraße 54
12555 Berlin
Innovations- und Gründerzentrum
Rudower Chaussee 29
12489 Berlin
JFE Bude
Alfred-Randt-Straße 60
12559 Berlin
JFE Fairness
Ehrenfelder Straße 25
12524 Berlin
JFE WK 14
Weiskopffstraße 14
12459 Berlin
Johannes-Bobrowski-Bibliothek
Peter-Hille-Straße 1
12587 Berlin
Joseph-Schmidt Musikschule
Hans-Schmidt-Straße 6-8
12489 Berlin
Jugendamt Treptow-Köpenick
Groß-Berliner-Damm 154
12489 Berlin
JuJo Jugendzentrum Johannisthal (Indoor)
Winckelmannstraße 56
12487 Berlin
Kietz Klub Köpenick
Köpenzeile 117
12557 Berlin
Modellpark Wuhlheide
An der Wuhlheide 81
12459 Berlin
Myliusgarten
12587 Berlin
Nachbarschaftszentrum Grünau
Wassersportallee 34
12527 Berlin
Ordnungsamt Treptow-Köpenick
Salvador-Allende-Straße 80 A
12559 Berlin
Schutzhülle EV
Rinkartstraße 13
12437 Berlin
Schwimmhalle Allendeviertel
Pablo-Neruda-Straße 5
12559 Berlin
Schwimmhalle Baumschulenweg
Neue Krugallee 209
12437 Berlin
Sozio-Kulturelles Zentrum Ratz-Fatz
Schnellerstraße 81
12439 Berlin
Spreepark Info-Pavillon
Kiehnwerderallee 1
12437 Berlin
Wista Hauptgebäude
Rudower Chaussee 17
12489 Berlin
Zentrum für Biotechnologie und Umwelt 1
Volmerstraße 7
12489 Berlin
Zentrum für Biotechnologie und Umwelt 2
Magnusstraße 11
12489 Berlin
Zentrum für IT und Medien
Albert-Einstein-Straße 14
12489 Berlin
Zentrum für Photovoltaik und Erneuerbare Energien
Johann-Hittorf-Straße 8
12489 Berlin